Österreicher verpassen Weltcuphalbfinale über 1.500 Meter beim Saisonauftakt knapp
Tag 1: Short Track Weltcup in Peking, CHN

Am ersten Tag des ersten Saisonweltcups in der Olympiasportart Short Track Eisschnelllauf in Peking standen die Vorkämpfe über 500 und 1.500 Meter am Programm. Auf der kürzeren der beiden Distanzen scheiterte das sich österreichische Trio bestehend aus Matthias Wolfgang, Dominic und Nicolas Andermann in der ersten Runde, über 1.500 Meter hingegen schafften es die Wiener Brüder Andermann bis ins Viertelfinale.
„Es wäre sogar fast noch mehr drinnen gewesen. Am Ende habe ich den Einzug knapp verpasst, aber über den Sommer ist wieder ein weiterer Schritt nach vorne passiert“, so Nicolas Andermann. Der 22-Jährige trainierte in den letzten Monaten viel mit dem italienischen Nationalteam und präsentierte sich zum Saisonauftakt in einer guten Form. Als Vierter seines Laufes kämpft er nun am Samstag um einen Rang in den Top 30.
Den hat sein älterer Bruder Dominic schon inne. Auch beim 24-Jährigen war es hauchdünn im Kampf um das Halbfinale der besten 21 Athleten. Er fährt nun am Samstag um einen Platz zwischen 22 und 28 in der Platzierungsrunde. „Von den Rundenzeiten war es ganz in Ordnung. Ich hatte mich zuletzt in Sofia verletzt am Knöchel und laboriere noch etwas an der Verletzung. Aber das behindert mich auf den kurzen Distanzen fast ein wenig mehr“, analysierte Dominic Andermann.
Über 500 Meter landeten alle drei Österreicher, wenn auch knapp, außerhalb der Aufstiegsränge in der Auftaktrunde. Bestplatzierter rot-weiß-roter Athlet war Matthias Wolfgang, der um eine Position nicht weiterkam. „Eigentlich sind die 500 Meter ja nicht meine stärkste Disziplin, aber ich konnte am Start meine Position halten und sogar noch einen Fahrer vor mir erfolgreich überholen. Doch die zwei Topläufer ließen nichts anbrennen“, bilanzierte der 24-Jährige, der einen persönlichen Rekord aufstellte.
Am Freitag warten auf Österreichs Kufenflitzer dann die 1.000 Meter sowie die erste Runde im Staffelrennen, wo sie mit Südkorea, Japan, Frankreich und der Türkei ein ganz schwieriges Los gezogen haben. Erst am Samstag warten dann die Platzierungsrunden sowie die Finale über 500 und 1.500 Meter, die die genauen Ergebnisse der rot-weiß-roten Läufer im Weltcup ermitteln.
„Es wäre sogar fast noch mehr drinnen gewesen. Am Ende habe ich den Einzug knapp verpasst, aber über den Sommer ist wieder ein weiterer Schritt nach vorne passiert“, so Nicolas Andermann. Der 22-Jährige trainierte in den letzten Monaten viel mit dem italienischen Nationalteam und präsentierte sich zum Saisonauftakt in einer guten Form. Als Vierter seines Laufes kämpft er nun am Samstag um einen Rang in den Top 30.
Den hat sein älterer Bruder Dominic schon inne. Auch beim 24-Jährigen war es hauchdünn im Kampf um das Halbfinale der besten 21 Athleten. Er fährt nun am Samstag um einen Platz zwischen 22 und 28 in der Platzierungsrunde. „Von den Rundenzeiten war es ganz in Ordnung. Ich hatte mich zuletzt in Sofia verletzt am Knöchel und laboriere noch etwas an der Verletzung. Aber das behindert mich auf den kurzen Distanzen fast ein wenig mehr“, analysierte Dominic Andermann.
Über 500 Meter landeten alle drei Österreicher, wenn auch knapp, außerhalb der Aufstiegsränge in der Auftaktrunde. Bestplatzierter rot-weiß-roter Athlet war Matthias Wolfgang, der um eine Position nicht weiterkam. „Eigentlich sind die 500 Meter ja nicht meine stärkste Disziplin, aber ich konnte am Start meine Position halten und sogar noch einen Fahrer vor mir erfolgreich überholen. Doch die zwei Topläufer ließen nichts anbrennen“, bilanzierte der 24-Jährige, der einen persönlichen Rekord aufstellte.
Am Freitag warten auf Österreichs Kufenflitzer dann die 1.000 Meter sowie die erste Runde im Staffelrennen, wo sie mit Südkorea, Japan, Frankreich und der Türkei ein ganz schwieriges Los gezogen haben. Erst am Samstag warten dann die Platzierungsrunden sowie die Finale über 500 und 1.500 Meter, die die genauen Ergebnisse der rot-weiß-roten Läufer im Weltcup ermitteln.

Nach seinem neunten Rang im Massenstart gab es für Gabriel Odor den 18. Platz über 1.500 Meter am finalen Tag der Einzelstrecken-Weltmeisterschaften in Norwegen. Der 24-Jährige lief in 1:48.08 Minuten seine zweitbeste Zeit auf europäischem Eis in dieser Saison und bezwang im direkten Duell den erfahrenen Schweizer Livio Wenger.

Nicht immer vom Glück verfolgt waren Österreichs Short Tracker in ihren Läufen bei den Weltmeisterschaften in Peking. Schlussendlich schafften es Tobias Wolf und Nico Andermann zumindest auf Rang 24 im elitären Starterfeld in der Olympiasportart. Der Steirer Wolf schaffte seine Topplatzierung mit einem neuen Österreichischen Rekord über 1.000 Meter, Andermann verpasste diesen über 500 Meter knapp, holte dort seine Topleistung.

Am dritten Tag der Einzelstrecken-Weltmeisterschaften in Hamar holte sich Gabriel Odor im Massenstart den neunten Rang. Der junge Tiroler ging auf den ersten von drei Zwischensprints, sicherte sich dort drei Zähler und landete dank diesen am Ende unter den besten Zehn des Rennens. Der Titel ging an den Italiener Andrea Giovannini.

In den ersten Runden am Freitag bei den Weltmeisterschaften in der Olympiasportart Short Track erzielte der Steirer Tobias Wolf einen neuen Rekord über 1.000 Meter. Sein Teamkollege Nico Andermann kratzte über 500 Meter an der nationalen Bestmarke, verpasste sie um neun Hundertstel. Die beiden müssen nach den ersten Runden aber am Samstag und Sonntag ihr Glück in der Repechage, den Hoffnungsläufen versuchen, um noch in die Finalrunden einzuziehen.

In der Olympiahalle von 1994, dem Vikingskipet von Hamar, beginnen am Donnerstagabend die Einzelstrecken-Weltmeisterschaften im Eisschnelllaufen. Die Titelkämpfe sind das letzte Saisonhighlight des Winters und mit Gabriel Odor steht ein rot-weiß-roter Athlet im Einsatz. Der junge Tiroler hat sich über 1.500 Meter und im Massenstart qualifiziert.

In Peking in China warten die Weltmeisterschaften im Short Track Eisschnelllauf als letztes Saisonhighlight auf das rot-weiß-rote Team, welches mit dem Steirer Tobias Wolf und dem Wiener Nicolas Andermann zwei Athleten zu den Titelkämpfen entsendet. Diese finden von Freitag bis Sonntag im Hauptstadt-Hallenstadion in der chinesischen Metropole statt. Wolf und Andermann werden in den drei Einzeldistanzen über 500, 1.000 und 1.500 Meter antreten.

Mit einem Top Ten Platz endet der dritte und finale Tag des fünften Eisschnelllauf-Weltcups in Polen für das das rot-weiß-rote Team. Im Massenstart der Männer der Division A landete Gabriel Odor auf dem zehnten Rang und fixierte damit vorzeitig seinen Platz im Starterfeld der Weltmeisterschaften in dieser Disziplin. Für Vanessa Herzog endete auch der dritte Tag mit Rang 17 über 500 Meter.

Ein kleines Ausrufezeichen setzte am zweiten Tag des fünften Eisschnelllauf-Weltcups der Saison der Tiroler Alexander Farthofer. Er wurde Fünfter in der Division B und verpasste damit nur knapp den Aufstieg in die A-Gruppe der Top 16. Für Vanessa Herzog gab es erneut Rang 17, diesmal über 1.000 Meter und über 3.000 Meter bei den Frauen gab es für die vierfache Junioren-Weltmeisterin Jeannine Rosner mit Platz 15 in der Division B erneut Weltcuppunkte.

Keinen Aufwärtstrend brachte der Auftakt zum fünften Saisonweltcup für Vanessa Herzog, die den ersten Bewerb über 500 Meter auf Rang 17 in der Division A abschloss. Die 29-Jährige hatte zuerst einen Fehlstart, absolvierte den zweiten Versuch dann verhaltener und kam in Tomaszow Mazowiecki nicht wirklich in Fahrt.

Im Forum Assago von Mailand erfolgte an diesem Wochenende die Olympiageneralprobe mit dem sechsten Weltcup im Short Track Eisschnelllauf, der für das rot-weiß-rote Team ganz gut verlief. So landete der Steirer Tobias Wolf über 1.000 Meter auf Rang 13 und eroberte eines der besten Resultate seiner Karriere bislang.