Mit neuem Staffelrekord in die Top Ten
Österreichs Short Tracker Neunter beim Weltcup in Montreal

Beim Weltcupauftakt in der Olympiasportart Short Track in Montreal zeigte sich das rot-weiß-rote Team rund um die Brüder Dominic und Nicolas Andermann, Matthias Wolfgang und dem erst 17-jährigen Tobias Wolf stark im Staffelbewerb. Als Dritte ihres Viertelfinales verpassten sie zwar den Aufstieg unter die Top acht, liefen im schnellsten Heat des Abends aber die insgesamt fünftbeste Zeit und beendeten den Bewerb als Neunter.
„Es lief alles sehr gut, so gut wie noch nie“, grinste der Steirer Wolf und sein erfahrener Teamkollege Nicolas Andermann fügte an: „Wir konnten die ersten 3.000 Meter voll mit den Niederlanden und mit Italien mithalten, zwei der besten Länder der Welt. Fast alle Wechsel waren frei von Problemen. Das Rennen ist uns richtig gut gelungen.“
In 7:02.882 Minuten verbesserten sie den, vor knapp einem Jahr in Debrecen aufgestellten, Österreichischen Rekord um fast fünf Sekunden und mit dem neunten Platz beim Auftaktweltcup liegen die vier rot-weiß-roten Sportler auch am besten Weg, die heimische Staffel unter die zwölf besten Nationen für die Weltmeisterschaften, die im März in Seoul stattfinden, zu qualifizieren.
In den ersten Runden für die Einzelbewerbe lief es für Nicolas Andermann dann erfreulich über 500 Meter, wo er sich für die zweite Runde als Zweiter seines ersten Heats qualifizieren konnte. Auch im nächsten Rennen konnte er seine Leistung erneut abrufen, verpasste als Dritter aber nur hauchdünn den Aufstieg. Damit geht es für ihn am Sonntag ebenfalls in die Hoffnungsrunden, wo die ausgeschiedenen Athleten um ein paar Aufstiegsplätze in das Finalfeld rittern. Der Wiener hat über 500 Meter aber sicherlich die besten Karten.
Sein Bruder Dominic scheiterte über 500 Meter als Vorlaufvierter und über 1.000 Meter als Vorlauffünfter am Einzug in die nächste Runde. Am Tausender war es bei Nicolas Andermann auch knapp, wo er als Dritter den Sprung ins Viertelfinale nur knapp verpasste. „Ich hätte Zweiter werden müssen, bin aber im Sprint nicht mehr vorbeigekommen. Aufgrund eines nicht so glücklichen Überholmanövers hatte ich im Rennen etwas Zeit verloren, konnte diese zwar wieder aufholen, aber am Ende fehlten diese Kräfte“, erzählte der junge Wiener.
Für Matthias Wolfgang und dem erst 17-jährigen Tobias Wolf geht es ebenfalls in die Hoffnungsrunden über 1.000 Meter und 1.500 Meter. „Grundsätzlich war es ein guter Weltcupauftakt. Ich konnte zwar nicht um die Aufstiegsplätze mitkämpfen, habe aber verdammt viel gelernt“, zog Wolf, der heuer seine erste volle Weltcupsaison in Angriff nimmt, Bilanz über den anstrengenden ersten Tag.
„Mir fehlte im Sommer die Eiszeit, dementsprechend verspüre ich noch einen Rückstand. Die Rennen waren aber gut und speziell eisläuferisch kann ich sehr zufrieden sein“, meinte Matthias Wolfgang, mit 26 Jahren der älteste Athlet im heimischen Team. Am Samstag stehen dann die Hoffnungsläufe über 1.000 Meter mit den Brüdern Andermann sowie die 1.500 Meter für Wolfgang und Wolf am Programm.
„Es lief alles sehr gut, so gut wie noch nie“, grinste der Steirer Wolf und sein erfahrener Teamkollege Nicolas Andermann fügte an: „Wir konnten die ersten 3.000 Meter voll mit den Niederlanden und mit Italien mithalten, zwei der besten Länder der Welt. Fast alle Wechsel waren frei von Problemen. Das Rennen ist uns richtig gut gelungen.“
In 7:02.882 Minuten verbesserten sie den, vor knapp einem Jahr in Debrecen aufgestellten, Österreichischen Rekord um fast fünf Sekunden und mit dem neunten Platz beim Auftaktweltcup liegen die vier rot-weiß-roten Sportler auch am besten Weg, die heimische Staffel unter die zwölf besten Nationen für die Weltmeisterschaften, die im März in Seoul stattfinden, zu qualifizieren.
In den ersten Runden für die Einzelbewerbe lief es für Nicolas Andermann dann erfreulich über 500 Meter, wo er sich für die zweite Runde als Zweiter seines ersten Heats qualifizieren konnte. Auch im nächsten Rennen konnte er seine Leistung erneut abrufen, verpasste als Dritter aber nur hauchdünn den Aufstieg. Damit geht es für ihn am Sonntag ebenfalls in die Hoffnungsrunden, wo die ausgeschiedenen Athleten um ein paar Aufstiegsplätze in das Finalfeld rittern. Der Wiener hat über 500 Meter aber sicherlich die besten Karten.
Sein Bruder Dominic scheiterte über 500 Meter als Vorlaufvierter und über 1.000 Meter als Vorlauffünfter am Einzug in die nächste Runde. Am Tausender war es bei Nicolas Andermann auch knapp, wo er als Dritter den Sprung ins Viertelfinale nur knapp verpasste. „Ich hätte Zweiter werden müssen, bin aber im Sprint nicht mehr vorbeigekommen. Aufgrund eines nicht so glücklichen Überholmanövers hatte ich im Rennen etwas Zeit verloren, konnte diese zwar wieder aufholen, aber am Ende fehlten diese Kräfte“, erzählte der junge Wiener.
Für Matthias Wolfgang und dem erst 17-jährigen Tobias Wolf geht es ebenfalls in die Hoffnungsrunden über 1.000 Meter und 1.500 Meter. „Grundsätzlich war es ein guter Weltcupauftakt. Ich konnte zwar nicht um die Aufstiegsplätze mitkämpfen, habe aber verdammt viel gelernt“, zog Wolf, der heuer seine erste volle Weltcupsaison in Angriff nimmt, Bilanz über den anstrengenden ersten Tag.
„Mir fehlte im Sommer die Eiszeit, dementsprechend verspüre ich noch einen Rückstand. Die Rennen waren aber gut und speziell eisläuferisch kann ich sehr zufrieden sein“, meinte Matthias Wolfgang, mit 26 Jahren der älteste Athlet im heimischen Team. Am Samstag stehen dann die Hoffnungsläufe über 1.000 Meter mit den Brüdern Andermann sowie die 1.500 Meter für Wolfgang und Wolf am Programm.

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

Nach dem erfolgreichen Auftakt am Freitag präsentierte sich Österreichs Eisschnelllaufteam am zweiten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City erneut stark. Während Jeannine Rosner und Ignaz Gschwentner für zwei weitere Österreichische Rekorde sorgten, gelang Gabriel Odor der Aufstieg in die A-Division über 1.50

Für gleich drei Nationale Rekorde sorgte Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City. Der 20-Jährige aus Bad Häring in Tirol gewann in 6:04.21 Minuten die 5.000 Meter der Division B und pulverisierte seine bisherige Bestleistung um 15 Sekunden. Damit fixierte er auf dieser

Am kommenden Wochenende wartet im Utah Olympic Oval der erste Eisschnelllauf-Weltcup der Saison, der gleichzeitig der Beginn der Olympiaqualifikation für die Spiele 2026 in Mailand sein wird. Mit Vanessa Herzog, Jeannine Rosner, Anna Molnar sowie Ignaz Gschwentner, Gabriel Odor und Alexander Farthofer stehen jeweils dr

In einer Woche startet für Österreichs Eisschnelllauf-Nationalteam die Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation in Salt Lake City. Als letzte Generalprobe nutzen die heimischen Kufenflitzer den Beehive Burn, ein internationales Rennen in Salt Lake City, zur finalen Vorbereitung auf den Auftakt. Alexander

Der zweite Weltcup im Short Track der Saison, der wie der erste vor einer Woche in Montreal in Kanada ausgetragen wurde, brachte einen weiteren Top-30-Platz für Österreichs Athleten. Der Wiener Nico Andermann landete auf Platz 28 über 1.500 Meter und erzielte damit ein weiteres gutes Ergebnis in dieser Saison, sammelte

In drei Wochen beginnt in Salt Lake City in den Vereinigten Staaten die Weltcupsaison im Eisschnelllauf und Österreichs Athletinnen und Athleten präsentierten sich in den Vorbereitungsrennen sehr gut. So erzielte Alexander Farthofer in Inzell zwei neue Österreichische Rekorde über 5.000 und 10.000 Meter und Gabriel Odo

An diesem Wochenende fand in Montreal in Kanada der erste Saisonweltcup in der Olympiasportart Short Track statt. Die aktuelle Weltcupsaison, die über vier Stationen verfügt, ist auch gleichzeitig die Qualifikation für die Olympischen Spiele im Februar und sowohl der Wiener Nico Andermann als auch der Steirer Tobias Wo

Mit einem Doppel in Montreal eröffnen dieses Wochenende Österreichs Short Tracker ihre Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation für Mailand. Denn schon an diesem und am nächsten Wochenende warten die ersten beiden Stopps der ISU Short Track World Tour. Gemeinsam mit den Events in Danzig und Dordrecht im











