Vanessa Herzog erobert EM-Bronze über 500 Meter
Eisschnelllauf-EM in Heerenveen, NED

Als bei ihrer Zieldurchfahrt die erste Position angezeigt wurde, konnte sich Vanessa Herzog über ihre fünfte Medaille bei Einzelstrecken-Europameisterschaften freuen. Zwar folgten im letzten Paar über 500 Meter noch die Niederländerinnen Femke Kok und Jutta Leerdam, die sich in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Thialf-Eishalle in Heerenveen die Gold- und Silbermedaille sicherten, aber für die 28-jährige Österreicherin glänzte nach einem nicht zufriedenstellenden Saisonauftakt die Bronzemedaille auch sehr hell.
„Die Erleichterung ist groß, weil den Einser wollte ich nach meinem Lauf unbedingt sehen“, zeigte sich Österreichs Sportlerin des Jahres befreit nach dem dritten Rang auf der kürzesten Distanz der Einzelstrecken-Europameisterschaften. Im vorletzten Paar bezwang sie im direkten Duell die Polin Andzelika Wojcik und fing gleichzeitig die bis zu diesem Zeitpunkt führende Marrit Fledderus um elf Hundertstel ab. „Sie war bei jedem Wettkampf über 500 Meter heuer schneller als ich, von dem her bin ich froh, dass ich sie nun geschlagen habe“, berichtete die in Kärnten lebende Tirolerin weiter.
Mit 37.89 Sekunden blieb sie erstmals in dieser Saison unter 38 Sekunden. „Ich habe mich ein wenig geärgert über die Startzeit, aber dafür war die Runde recht schnell und ich habe meinen Speed gefunden. Ich bin echt froh über den dritten Platz“, blickte sie auf ihren Lauf zurück. Für Herzog war es die bereits fünfte Medaille bei Einzelstrecken-Europameisterschaften, zuletzt errang sie 2020 Silber über 500 Meter. Dazu kommen zwei Medaillen im Sprintvierkampf, der 2025 sich dann wieder mit der Einzelstrecke abwechselt.
Am Sonntag ist Herzog dann über 1.000 Meter noch einmal im Einsatz. Am finalen Tag der Kontinentaltitelkämpfe sind dann steht dann auch Gabriel Odor über 1.500 Meter und im Massenstart am Start, Ignaz Gschwentner nimmt die 500 Meter der Männer in Angriff und im Massenstart der Frauen gibt Anna Molnar ihr EM-Debüt.
Ergebnisse (Samstag):
500 Meter Frauen:
1. Femke Kok (NED) 37.28 Sekunden
2. Jutta Leerdam (NED) 37.70 (+ 0.42)
3. Vanessa Herzog (AUT) 37.89 (+ 0.61)
„Die Erleichterung ist groß, weil den Einser wollte ich nach meinem Lauf unbedingt sehen“, zeigte sich Österreichs Sportlerin des Jahres befreit nach dem dritten Rang auf der kürzesten Distanz der Einzelstrecken-Europameisterschaften. Im vorletzten Paar bezwang sie im direkten Duell die Polin Andzelika Wojcik und fing gleichzeitig die bis zu diesem Zeitpunkt führende Marrit Fledderus um elf Hundertstel ab. „Sie war bei jedem Wettkampf über 500 Meter heuer schneller als ich, von dem her bin ich froh, dass ich sie nun geschlagen habe“, berichtete die in Kärnten lebende Tirolerin weiter.
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