Rang 17 über 1.000 Meter in Peking bestätigt "schwierige Phase" für Vanessa Herzog
2. Eisschnelllauf-Weltcup in Peking, CHN

Die Saison 2023/24 verläuft noch nicht nach dem Geschmack von Vanessa Herzog. Österreichs Parade-Eisschnellläuferin landete am zweiten Tag des Weltcups in Peking nur auf Rang 17 über 1.000 Meter mit einem Rückstand von 3.38 Sekunden auf die Japanerin Miho Takagi, die in 1:14.44 das Rennen für sich entscheiden konnte.
"Der Lauf war einfach ein Spiegelbild der ganzen bisherigen Saison. Irgendwie verliere ich im Rennen jegliche Technik und bringe keine gute Zeit aufs Eis", berichtete die 28-Jährige aus China. Schon am Vortag über 500 Meter musste sich die erfolgsverwöhnte Sportlerin, die im letzten Jahr Vizeweltmeisterin über 500 Meter wurde und zweite im Gesamtweltcup, nur mit Rang elf abfinden. Platzierungen, die die in Kärnten lebende Tirolerin nicht zufriedenstellen.
"Aber es gibt solche Phasen im Leben einer Sportlerin. Oft reicht ein Ergebnis und die ganze Welt dreht sich. Von dem her ist jedes Rennen die Chance auf Verbesserung und morgen wartet ja schon das nächste", so Herzog. Bei den Männern eroberte Gabriel Odor in der Division B über 5.000 Meter einen Weltcuppunkt. Ignaz Gschwentner verpasste diesen im Sprint knapp, dem jungen Tiroler fehlte aber gerade einmal 1.06 Sekunden auf den Norweger Havard Lorentzen, der die Division B gewann. 2018 gewann er noch die Goldmedaille im Sprint bei den Olympischen Spielen in Südkorea.
Ergebnisse Peking (SA):
1.000 Meter Frauen, Division A:
1. Miho Takagi (JPN) 1:14.44
2. Kimi Goetz (USA) 1:14.45 (+ 0.01)
3. Jutta Leerdam (NED) 1:14.88 (+ 0.44)
17. Vanessa Herzog (AUT) 1:18.27 (+ 3.83)
5.000 Meter Männer, Division B:
1. Gaert Wierda (NED) 6:20.81
2. Hanahati Muhamaiti (CHN) 6:20.85 (+ 0.04)
3. Marwin Talsma (NED) 6:21.42 (+ 0.61)
20. Gabriel Odor (AUT) 6:37.28 (+ 16.47)
500 Meter Männer, Division B:
1. Havard Lorentzen (NOR) 35.20
2. Sebastian Diniz (NED) 35.26 (+ 0.06)
3. Haonan Du (CHN) 35.34 (+ 0.14)
21. Ignaz Gschwentner 36.26 (+ 1.06)
"Der Lauf war einfach ein Spiegelbild der ganzen bisherigen Saison. Irgendwie verliere ich im Rennen jegliche Technik und bringe keine gute Zeit aufs Eis", berichtete die 28-Jährige aus China. Schon am Vortag über 500 Meter musste sich die erfolgsverwöhnte Sportlerin, die im letzten Jahr Vizeweltmeisterin über 500 Meter wurde und zweite im Gesamtweltcup, nur mit Rang elf abfinden. Platzierungen, die die in Kärnten lebende Tirolerin nicht zufriedenstellen.
"Aber es gibt solche Phasen im Leben einer Sportlerin. Oft reicht ein Ergebnis und die ganze Welt dreht sich. Von dem her ist jedes Rennen die Chance auf Verbesserung und morgen wartet ja schon das nächste", so Herzog. Bei den Männern eroberte Gabriel Odor in der Division B über 5.000 Meter einen Weltcuppunkt. Ignaz Gschwentner verpasste diesen im Sprint knapp, dem jungen Tiroler fehlte aber gerade einmal 1.06 Sekunden auf den Norweger Havard Lorentzen, der die Division B gewann. 2018 gewann er noch die Goldmedaille im Sprint bei den Olympischen Spielen in Südkorea.
Ergebnisse Peking (SA):
1.000 Meter Frauen, Division A:
1. Miho Takagi (JPN) 1:14.44
2. Kimi Goetz (USA) 1:14.45 (+ 0.01)
3. Jutta Leerdam (NED) 1:14.88 (+ 0.44)
17. Vanessa Herzog (AUT) 1:18.27 (+ 3.83)
5.000 Meter Männer, Division B:
1. Gaert Wierda (NED) 6:20.81
2. Hanahati Muhamaiti (CHN) 6:20.85 (+ 0.04)
3. Marwin Talsma (NED) 6:21.42 (+ 0.61)
20. Gabriel Odor (AUT) 6:37.28 (+ 16.47)
500 Meter Männer, Division B:
1. Havard Lorentzen (NOR) 35.20
2. Sebastian Diniz (NED) 35.26 (+ 0.06)
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