Rang 13 für Vanessa Herzog über 1.500 Meter in Heerenveen
2. Eisschnelllauf-Weltcup in Heerenveen, NED

Einige Jahre hatte Vanessa Herzog im Weltcup die 1.500 Meter gemieden. Die fast vier Runden auf dem Eisoval waren nicht unbedingt die Lieblingsdisziplin der 27-jährigen Wahlkärntnerin, aber nach einer Pause von vier Jahren wagte sie sich in Stavanger wieder an diese Distanz heran und qualifizierte sich als Dritte der Division B für die A-Gruppe beim zweiten Stopp in Heerenveen. Und am zweiten Tag im Thialf-Eisstadion in der niederländischen Stadt bestätigte sie ihren Aufwärtstrend auf dieser Strecke, verteidigte als 13te ihren Platz im A-Weltcup.
"Vor der Saison hätte ich nicht damit gerechnet, mich hier in den Top 15 zu platzieren. Das war echt ein großer Schritt nach vorne, den ich auf dieser Strecke gemacht habe", strahlte die 500-Meter-Weltmeisterin von 2019, die ihre zweitbeste Weltcupplatzierung auf den 1.500 Metern erzielte und fügte an: "Als Idealzeit heute hatten wir uns eine 1:58 errechnet. Da blieb ich deutlich darunter." Und die 1:57.25 reichten nicht nur für Platz 13, sondern waren auch goldrichtig für den Verbleib in der A-Gruppe. Denn die drei schnellsten Läuferinnen aus der Division B steigen beim nächsten Stopp in Calgary auf, dafür müssen jene Athletinnen, die sich im Weltcup auf den Rängen 18 bis 20 befinden, absteigen.
Herzog liegt aktuell auf Rang 16, was eine Punktlandung darstellt, da die momentan verletzte und in Calgary wohl mit einer Wildcard ausgestattete Brittany Bowe aus den Vereinigten Staaten ins Weltcupgeschehen zurückkehren wird und einen weiteren Platz in der A-Gruppe einnehmen wird, was die auf Platz 17 liegende Athletin in der Gesamtwertung in die B-Gruppe hätte absteigen lassen. "Mit dem Lauf bin ich sehr zufrieden. Es war ein Superrennen heute und insgesamt ein sehr effizienter Lauf für eine Sprintspezialistin", so Herzog abschließend. Auf sie warten am Sonntag noch die 500 Meter, ihre Paradedisziplin.
Seine schnellste Zeit auf europäischem Eis erzielte Ignaz Gschwentner in 36,22 Sekunden über die 500 Meter der Männer. Damit landete er auf Platz 22 in der Division B. "Das war schon ganz akzeptabel. Nach dem Auftakt in Stavanger bin ich erleichtert, dass es hier viel besser lief. Ich bin aber noch nicht da, wo ich hinwill", so der junge Tiroler. Sein Landsmann Gabriel Odor belegte über 5.000 Meter in der Division B den 24. Rang: "Ich bin ein wenig verkühlt, nicht ganz fit, weiß aber, dass ich es noch besser kann und in dieser Saison auch noch zeigen werde."
Das Duo wird morgen auch nochmals im Einsatz sein. Odor startet über 1.500 Meter am Schlusstag in Heerenveen und dann gemeinsam mit Gschwentner und Weltcupdebütant Alexander Farthofer im Teamsprint.
Ergebnisse:
1.500 Meter Frauen, Division A:
1. Antoinette RIJPMA-DE JONG (NED) 1:53.73
2. Miho TAKAGI (JPN) 1:53.92
3. Marijke GROENEWOUD (NED) 1:54.64
13. Vanessa HERZOG (AUT) 1:57.25
500 Meter Männer, Division B:
1. Maarten LIIV (EST) 34.93
2. Ryota KOJIMA (JPN) 34.95
3. Joep WENNEMARS (NED) 35.11
22. Ignaz GSCHWENTNER (AUT) 36.22
5.000 Meter Männer, Division B:
1. Peder KONGSHAUG (NOR) 6:13.51
2. Ethan CEPURAN (USA) 6:15.31
3. Kristian ULEKLEIV (NOR) 6:18.61
24. Gabriel ODOR (AUT) 6:36.83
"Vor der Saison hätte ich nicht damit gerechnet, mich hier in den Top 15 zu platzieren. Das war echt ein großer Schritt nach vorne, den ich auf dieser Strecke gemacht habe", strahlte die 500-Meter-Weltmeisterin von 2019, die ihre zweitbeste Weltcupplatzierung auf den 1.500 Metern erzielte und fügte an: "Als Idealzeit heute hatten wir uns eine 1:58 errechnet. Da blieb ich deutlich darunter." Und die 1:57.25 reichten nicht nur für Platz 13, sondern waren auch goldrichtig für den Verbleib in der A-Gruppe. Denn die drei schnellsten Läuferinnen aus der Division B steigen beim nächsten Stopp in Calgary auf, dafür müssen jene Athletinnen, die sich im Weltcup auf den Rängen 18 bis 20 befinden, absteigen.
Herzog liegt aktuell auf Rang 16, was eine Punktlandung darstellt, da die momentan verletzte und in Calgary wohl mit einer Wildcard ausgestattete Brittany Bowe aus den Vereinigten Staaten ins Weltcupgeschehen zurückkehren wird und einen weiteren Platz in der A-Gruppe einnehmen wird, was die auf Platz 17 liegende Athletin in der Gesamtwertung in die B-Gruppe hätte absteigen lassen. "Mit dem Lauf bin ich sehr zufrieden. Es war ein Superrennen heute und insgesamt ein sehr effizienter Lauf für eine Sprintspezialistin", so Herzog abschließend. Auf sie warten am Sonntag noch die 500 Meter, ihre Paradedisziplin.
Seine schnellste Zeit auf europäischem Eis erzielte Ignaz Gschwentner in 36,22 Sekunden über die 500 Meter der Männer. Damit landete er auf Platz 22 in der Division B. "Das war schon ganz akzeptabel. Nach dem Auftakt in Stavanger bin ich erleichtert, dass es hier viel besser lief. Ich bin aber noch nicht da, wo ich hinwill", so der junge Tiroler. Sein Landsmann Gabriel Odor belegte über 5.000 Meter in der Division B den 24. Rang: "Ich bin ein wenig verkühlt, nicht ganz fit, weiß aber, dass ich es noch besser kann und in dieser Saison auch noch zeigen werde."
Das Duo wird morgen auch nochmals im Einsatz sein. Odor startet über 1.500 Meter am Schlusstag in Heerenveen und dann gemeinsam mit Gschwentner und Weltcupdebütant Alexander Farthofer im Teamsprint.
Ergebnisse:
1.500 Meter Frauen, Division A:
1. Antoinette RIJPMA-DE JONG (NED) 1:53.73
2. Miho TAKAGI (JPN) 1:53.92
3. Marijke GROENEWOUD (NED) 1:54.64
13. Vanessa HERZOG (AUT) 1:57.25
500 Meter Männer, Division B:
1. Maarten LIIV (EST) 34.93
2. Ryota KOJIMA (JPN) 34.95
3. Joep WENNEMARS (NED) 35.11
22. Ignaz GSCHWENTNER (AUT) 36.22
5.000 Meter Männer, Division B:
1. Peder KONGSHAUG (NOR) 6:13.51
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Die 1.500 Meter warteten zum Auftakt des vierten Eisschnelllaufweltcups in Hamar in Norwegen auf das rot-weiß-rote Team und wie schon vor einer Woche in Heerenveen zeigten Gabriel Odor und Alexander Farthofer stark auf. Odor landete auf dem siebten Rang, Farthofer wurde Zwölfter. Damit fixierte das Duo nicht nur die Ol

Mit einem Top Ten Platz durch Jeannine Rosner im Massenstart der Frauen schloss Österreichs Eisschnelllaufteam den dritten Weltcup der Saison im niederländischen Heerenveen am Sonntag ab. Die 19-jährige Tirolerin musste sich dabei aus der B-Gruppe in das A-Finale hocharbeiten, mit einem Sieg gelang ihr das klar und auc

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