Juniorinnen-Weltrekord durch Jeannine Rosner, Alexander Farthofer etabliert sich als Elfter über 5.000 Meter in A-Gruppe
2. Eisschnelllauf-Weltcup in Calgary, CAN

In Calgary startete am Freitagabend der zweite Weltcup im Eisschnelllaufen und Österreichs Team zeigte sich nach dem gelungenen Auftakt erneut schnell. Alexander Farthofer landete bei seiner Premiere in der Division A über 5.000 Meter auf Rang elf und blieb damit im Weltcup in den Top Ten. Schon zuvor verbesserte Jeannine Rosner den Weltrekord der Juniorinnen auf 3:58.42 Minuten, wurde damit Dritte der Division B und darf beim dritten Weltcup in Heerenveen in zwei Wochen in der A-Gruppe an den Start gehen. Das gilt auch für Vanessa Herzog über 1.000 Meter, die ebenfalls Rang drei belegte und auch den Aufstieg schaffte. Knapp vorbei an diesem schrammte Gabriel Odor über 1.500 Meter als Fünfter.
"Es war zwar nicht so gut von der Zeit wie am letzten Wochenende, aber ich konnte zeigen, dass ich mit meinen Leistungen in der A-Gruppe bestehen kann. Es hätte besser laufen können, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden", bilanzierte Farthofer, der in 6:09.33 die zweitschnellste Zeit seiner Karriere auf das Eis zauberte. Mit seiner aktuellen Platzierung sollte er nun auch über 10.000 Meter in zwei Wochen in Heerenveen in der ersten Gruppe des Weltcups sein: "Das wäre natürlich ein Highlight, im vollen Thialf-Eisstadion zu laufen."
"Ich habe alles gegeben und bin so unglaublich stolz auf meine Zeit", schnaufte Rosner im Ziel, die damit als erste Österreicherin über die 3.000 Meter unter vier Minuten blieb und damit nicht nur den Juniorinnen-Weltrekord der mittlerweile sechsfache Weltmeisterin Joy Beune aus den Niederlanden, sondern auch ihren Nationalen Rekord, aufgestellt vor einer Woche in Salt Lake City unterbot. "Es war so viel besser, als ich mir gedacht habe", war sie stolz. Mit dem Aufstieg in die A-Gruppe und der schnellen Zeit sollte ihr über 3.000 Meter nun auch das Olympiaticket winken. Die 15 bestplatzierten Athletinnen im Weltcup sowie die fünf zeitschnellsten Läuferinnen bei den ersten vier Saisonweltcups bilden das Starterfeld für Mailand über diese Distanz.
Auch Herzog schaffte den Aufstieg in die A-Gruppe, aus der sie in der letzten Saison fiel, nachdem sie den letzten Weltcup ausließ. "Es war eine Kopfsache, weil ich ja vom Training her wusste, dass ich schnell bin. Heute konnte ich es auch im Rennen umsetzen. Die Zeit sollte für Mailand reichen", resümierte die 30-Jährige, die in 1:14.70 ihre schnellste Zeit lief seit dem Februar 2024. "In Anbetracht der aktuellen Umstände mit dem verhaltenen Saisonstart war es ein gutes Rennen, aber es gibt noch viel Potential nach oben", fügte sie an. Am Samstag will sie über 500 Meter den Aufstieg wiederholen.
Knapp vorbei an diesem schrammte Odor, der in 1:08.02 seinen schnellen Lauf von Salt Lake City bestätigte, aber auch ein wenig Pech hatte, nachdem vor einer Woche der dreifache Olympiasieger Kjeld Nuis aus der A-Gruppe rausflog als auch der schnelle Japaner Kazuya Yamada. Das Duo fand sich nun in Calgary unter den Top drei wieder, während es sich für Odor nicht ausging: "Das ist natürlich bitter, dass zwei so schnelle Läufer dann in der B-Gruppe starten. Es war ein gutes Rennen von mir, welches mir Zuversicht gibt für die 1.500 Meter morgen."
"Es war zwar nicht so gut von der Zeit wie am letzten Wochenende, aber ich konnte zeigen, dass ich mit meinen Leistungen in der A-Gruppe bestehen kann. Es hätte besser laufen können, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden", bilanzierte Farthofer, der in 6:09.33 die zweitschnellste Zeit seiner Karriere auf das Eis zauberte. Mit seiner aktuellen Platzierung sollte er nun auch über 10.000 Meter in zwei Wochen in Heerenveen in der ersten Gruppe des Weltcups sein: "Das wäre natürlich ein Highlight, im vollen Thialf-Eisstadion zu laufen."
"Ich habe alles gegeben und bin so unglaublich stolz auf meine Zeit", schnaufte Rosner im Ziel, die damit als erste Österreicherin über die 3.000 Meter unter vier Minuten blieb und damit nicht nur den Juniorinnen-Weltrekord der mittlerweile sechsfache Weltmeisterin Joy Beune aus den Niederlanden, sondern auch ihren Nationalen Rekord, aufgestellt vor einer Woche in Salt Lake City unterbot. "Es war so viel besser, als ich mir gedacht habe", war sie stolz. Mit dem Aufstieg in die A-Gruppe und der schnellen Zeit sollte ihr über 3.000 Meter nun auch das Olympiaticket winken. Die 15 bestplatzierten Athletinnen im Weltcup sowie die fünf zeitschnellsten Läuferinnen bei den ersten vier Saisonweltcups bilden das Starterfeld für Mailand über diese Distanz.
Auch Herzog schaffte den Aufstieg in die A-Gruppe, aus der sie in der letzten Saison fiel, nachdem sie den letzten Weltcup ausließ. "Es war eine Kopfsache, weil ich ja vom Training her wusste, dass ich schnell bin. Heute konnte ich es auch im Rennen umsetzen. Die Zeit sollte für Mailand reichen", resümierte die 30-Jährige, die in 1:14.70 ihre schnellste Zeit lief seit dem Februar 2024. "In Anbetracht der aktuellen Umstände mit dem verhaltenen Saisonstart war es ein gutes Rennen, aber es gibt noch viel Potential nach oben", fügte sie an. Am Samstag will sie über 500 Meter den Aufstieg wiederholen.
Knapp vorbei an diesem schrammte Odor, der in 1:08.02 seinen schnellen Lauf von Salt Lake City bestätigte, aber auch ein wenig Pech hatte, nachdem vor einer Woche der dreifache Olympiasieger Kjeld Nuis aus der A-Gruppe rausflog als auch der schnelle Japaner Kazuya Yamada. Das Duo fand sich nun in Calgary unter den Top drei wieder, während es sich für Odor nicht ausging: "Das ist natürlich bitter, dass zwei so schnelle Läufer dann in der B-Gruppe starten. Es war ein gutes Rennen von mir, welches mir Zuversicht gibt für die 1.500 Meter morgen."

Innerhalb der letzten acht Wochen standen für den Wiener Nico Andermann und den Steirer Tobias Wolf die vier Saisonweltcups im Short Track am Programm, die gleichzeitig auch als Olympiaqualifikation für die Spiele im Februar in Mailand dienten. Eine offizielle Bestätigung des Weltverbandes ISU steht noch aus, aber nach

Rang fünf im Massenstart für Gabriel Odor und die gleiche Platzierung in der Mixed-Staffel für Alexander Farthofer und Jeannine Rosner brachte der Abschlusstag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary. Das junge, rot-weiß-rote Team bestätigte auch am dritten Tag ihre starken Leistungen aus den bisherigen Rennen.

Vor allem auf den Bewerben über 1.500 Meter beim zweiten Tag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary konnte Österreichs Team starke Akzente setzen. So landete Gabriel Odor bei seiner Premiere in der Division A auf einem starken siebten Rang. In 1:43.18 Minuten kam er bis auf acht Hundertstel an seinen Österreich

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

Nach dem erfolgreichen Auftakt am Freitag präsentierte sich Österreichs Eisschnelllaufteam am zweiten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City erneut stark. Während Jeannine Rosner und Ignaz Gschwentner für zwei weitere Österreichische Rekorde sorgten, gelang Gabriel Odor der Aufstieg in die A-Division über 1.50

Für gleich drei Nationale Rekorde sorgte Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City. Der 20-Jährige aus Bad Häring in Tirol gewann in 6:04.21 Minuten die 5.000 Meter der Division B und pulverisierte seine bisherige Bestleistung um 15 Sekunden. Damit fixierte er auf dieser

Am kommenden Wochenende wartet im Utah Olympic Oval der erste Eisschnelllauf-Weltcup der Saison, der gleichzeitig der Beginn der Olympiaqualifikation für die Spiele 2026 in Mailand sein wird. Mit Vanessa Herzog, Jeannine Rosner, Anna Molnar sowie Ignaz Gschwentner, Gabriel Odor und Alexander Farthofer stehen jeweils dr

In einer Woche startet für Österreichs Eisschnelllauf-Nationalteam die Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation in Salt Lake City. Als letzte Generalprobe nutzen die heimischen Kufenflitzer den Beehive Burn, ein internationales Rennen in Salt Lake City, zur finalen Vorbereitung auf den Auftakt. Alexander

Der zweite Weltcup im Short Track der Saison, der wie der erste vor einer Woche in Montreal in Kanada ausgetragen wurde, brachte einen weiteren Top-30-Platz für Österreichs Athleten. Der Wiener Nico Andermann landete auf Platz 28 über 1.500 Meter und erzielte damit ein weiteres gutes Ergebnis in dieser Saison, sammelte

In drei Wochen beginnt in Salt Lake City in den Vereinigten Staaten die Weltcupsaison im Eisschnelllauf und Österreichs Athletinnen und Athleten präsentierten sich in den Vorbereitungsrennen sehr gut. So erzielte Alexander Farthofer in Inzell zwei neue Österreichische Rekorde über 5.000 und 10.000 Meter und Gabriel Odo










