Gabriel Odor glänzt über 1.500 Meter als Siebter, Alexander Farthofer gewinnt Gruppe B mit Ö-Rekord
2. Eisschnelllauf-Weltcup in Calgary, CAN

Vor allem auf den Bewerben über 1.500 Meter beim zweiten Tag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary konnte Österreichs Team starke Akzente setzen. So landete Gabriel Odor bei seiner Premiere in der Division A auf einem starken siebten Rang. In 1:43.18 Minuten kam er bis auf acht Hundertstel an seinen Österreichischen Rekord heran, der wenige Stunden später durch Alexander Farthofer fallen sollte. Denn der Bad Häringer gewann in 1:42.97 Minuten die Division B, womit beim dritten Weltcup in Calgary beide Tiroler sich für die Topgruppe qualifizierten. Jeannine Rosner verbesserte ihren, vor einer Woche frisch aufgestellten, Nationalen Rekord über 1.500 Meter, verpasste als Vierte aber nur hauchdünn den Aufstieg in die Division A. Dies gelang Vanessa Herzog über 500 Meter, womit die 30-Jährige nicht nur ihre Rückkehr in die A-Gruppe fixierte, sondern wohl auch ihr Olympiaticket über ihre Paradedisziplin.
"Es war ein solider Lauf. Der Start war gut, dann hat ein bisschen der Punch gefehlt. Die Runde war okay", analysierte sie ihren Lauf, in der sie zwölf Hundertstel hinter der Siegerin Nadezhda Morozova aus Kasachstan auf dem dritten Platz landete, womit Herzog die Rückkehr in die A-Gruppe am Sonntag gelang. "Wichtiger ist mir noch, dass die Zeit für Olympia reichen wird", fügte sie an. Über 1.500 Meter belegte Herzog dann Rang 14 in der Division B, wo erneut ihre Teamkollegin Rosner für ein Ausrufezeichen sorgte.
Diese lief in 1:53.60 einen neuen Rekord und verbesserte ihre bisherige Bestmarke um eine Sekunde. Dennoch reichte die Topleistung nicht für den Aufstieg in die A-Gruppe, wo es die neuntschnellste Zeit im Vergleich gewesen wäre. Als Vierte muss sie auch in Heerenveen in der Division B an den Start gehen. "Das ist schade, dass es sich nicht ausgegangen ist. Ich bin aber trotzdem sehr zufrieden, dass ich den Österreichischen Rekord noch einmal verbessern konnte. Der Lauf war wieder sehr gut, wobei ich noch ein wenig schneller angehen wollte", schilderte die 19-Jährige.
Einen tollen Lauf erwischte auch Odor, der sich erstmals in dieser Saison in der Division A präsentieren konnte. Der 25-Jährige startete im ersten Paar und erreichte in 1:43.18 Minuten fast seine Bestmarke und lag lange in Führung. Am Ende wurde er starker Siebter und gerade einmal eine Sekunde fehlte ihm auf den Sieger Jordan Stolz. "Es war ein wirklich super Lauf, wo alles so klappte, wie ich mir das vorgestellt habe", berichtete der Tiroler, der dann aber wenig später seinen Österreichischen Rekord an Teamkollegen Farthofer abgeben musste. Dieser gewann die B-Gruppe in 1:42.97 ist nun auch auf dieser Distanz der schnellste Österreicher aller Zeiten: "Das Rennen war eigentlich perfekt. Der Start hätte noch eine Zehntel schneller sein können, dafür waren die ersten zwei Runden richtig gut. Ich habe endlich auch auf dieser Distanz beweisen können, dass ich es kann.
"Es war ein solider Lauf. Der Start war gut, dann hat ein bisschen der Punch gefehlt. Die Runde war okay", analysierte sie ihren Lauf, in der sie zwölf Hundertstel hinter der Siegerin Nadezhda Morozova aus Kasachstan auf dem dritten Platz landete, womit Herzog die Rückkehr in die A-Gruppe am Sonntag gelang. "Wichtiger ist mir noch, dass die Zeit für Olympia reichen wird", fügte sie an. Über 1.500 Meter belegte Herzog dann Rang 14 in der Division B, wo erneut ihre Teamkollegin Rosner für ein Ausrufezeichen sorgte.
Diese lief in 1:53.60 einen neuen Rekord und verbesserte ihre bisherige Bestmarke um eine Sekunde. Dennoch reichte die Topleistung nicht für den Aufstieg in die A-Gruppe, wo es die neuntschnellste Zeit im Vergleich gewesen wäre. Als Vierte muss sie auch in Heerenveen in der Division B an den Start gehen. "Das ist schade, dass es sich nicht ausgegangen ist. Ich bin aber trotzdem sehr zufrieden, dass ich den Österreichischen Rekord noch einmal verbessern konnte. Der Lauf war wieder sehr gut, wobei ich noch ein wenig schneller angehen wollte", schilderte die 19-Jährige.
Einen tollen Lauf erwischte auch Odor, der sich erstmals in dieser Saison in der Division A präsentieren konnte. Der 25-Jährige startete im ersten Paar und erreichte in 1:43.18 Minuten fast seine Bestmarke und lag lange in Führung. Am Ende wurde er starker Siebter und gerade einmal eine Sekunde fehlte ihm auf den Sieger Jordan Stolz. "Es war ein wirklich super Lauf, wo alles so klappte, wie ich mir das vorgestellt habe", berichtete der Tiroler, der dann aber wenig später seinen Österreichischen Rekord an Teamkollegen Farthofer abgeben musste. Dieser gewann die B-Gruppe in 1:42.97 ist nun auch auf dieser Distanz der schnellste Österreicher aller Zeiten: "Das Rennen war eigentlich perfekt. Der Start hätte noch eine Zehntel schneller sein können, dafür waren die ersten zwei Runden richtig gut. Ich habe endlich auch auf dieser Distanz beweisen können, dass ich es kann.

Innerhalb der letzten acht Wochen standen für den Wiener Nico Andermann und den Steirer Tobias Wolf die vier Saisonweltcups im Short Track am Programm, die gleichzeitig auch als Olympiaqualifikation für die Spiele im Februar in Mailand dienten. Eine offizielle Bestätigung des Weltverbandes ISU steht noch aus, aber nach

Rang fünf im Massenstart für Gabriel Odor und die gleiche Platzierung in der Mixed-Staffel für Alexander Farthofer und Jeannine Rosner brachte der Abschlusstag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary. Das junge, rot-weiß-rote Team bestätigte auch am dritten Tag ihre starken Leistungen aus den bisherigen Rennen.

In Calgary startete am Freitagabend der zweite Weltcup im Eisschnelllaufen und Österreichs Team zeigte sich nach dem gelungenen Auftakt erneut schnell. Alexander Farthofer landete bei seiner Premiere in der Division A über 5.000 Meter auf Rang elf und blieb damit im Weltcup in den Top Ten. Schon zuvor verbesserte Jeann

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

Nach dem erfolgreichen Auftakt am Freitag präsentierte sich Österreichs Eisschnelllaufteam am zweiten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City erneut stark. Während Jeannine Rosner und Ignaz Gschwentner für zwei weitere Österreichische Rekorde sorgten, gelang Gabriel Odor der Aufstieg in die A-Division über 1.50

Für gleich drei Nationale Rekorde sorgte Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City. Der 20-Jährige aus Bad Häring in Tirol gewann in 6:04.21 Minuten die 5.000 Meter der Division B und pulverisierte seine bisherige Bestleistung um 15 Sekunden. Damit fixierte er auf dieser

Am kommenden Wochenende wartet im Utah Olympic Oval der erste Eisschnelllauf-Weltcup der Saison, der gleichzeitig der Beginn der Olympiaqualifikation für die Spiele 2026 in Mailand sein wird. Mit Vanessa Herzog, Jeannine Rosner, Anna Molnar sowie Ignaz Gschwentner, Gabriel Odor und Alexander Farthofer stehen jeweils dr

In einer Woche startet für Österreichs Eisschnelllauf-Nationalteam die Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation in Salt Lake City. Als letzte Generalprobe nutzen die heimischen Kufenflitzer den Beehive Burn, ein internationales Rennen in Salt Lake City, zur finalen Vorbereitung auf den Auftakt. Alexander

Der zweite Weltcup im Short Track der Saison, der wie der erste vor einer Woche in Montreal in Kanada ausgetragen wurde, brachte einen weiteren Top-30-Platz für Österreichs Athleten. Der Wiener Nico Andermann landete auf Platz 28 über 1.500 Meter und erzielte damit ein weiteres gutes Ergebnis in dieser Saison, sammelte

In drei Wochen beginnt in Salt Lake City in den Vereinigten Staaten die Weltcupsaison im Eisschnelllauf und Österreichs Athletinnen und Athleten präsentierten sich in den Vorbereitungsrennen sehr gut. So erzielte Alexander Farthofer in Inzell zwei neue Österreichische Rekorde über 5.000 und 10.000 Meter und Gabriel Odo










