Plätze 12 und 13 für Nicolas Andermann über 1.500 und 500 Meter
Short Track Europameisterschaften in Danzig

Über 1.500 Meter bei den Europameisterschaften in der Olympiasportart Short Track schaffte der junge Wiener Nicolas Andermann den Einzug in das B-Finale, schloss den Bewerb auf Rang zwölf ab. Über 500 Meter blieb er im Viertelfinale hängen, landete schlussendlich auf dem 13. Platz.
"Es war eine solide Leistung über 1.500 Meter von den Rundenzeiten her. Leider war der A-Finaleinzug nicht drinnen", erklärte der 24-Jährige, der im Vorjahr, wo ebenfalls in Danzig in Polen die Europameisterschaften ausgetragen wurde, Rang acht über 1.500 Meter belegte.
Über sein Ergebnis über 500 Meter ärgerte sich der Wiener. "Da habe ich im Viertelfinale einen Fehler gemacht, der mir den Aufstieg und ein besseres Ergebnis kostete", schilderte der Österreicher, der als Laufdritter den Aufstieg in die nächste Runde um eine Position verpasste. "Ich hätte den Führenden überholen sollen, denn kurz danach ist ein Läufer von hinten reingeschnitten und ich hatte ihm zu viel Platz gegeben und er konnte vorbeiziehen. Auf Position eins wäre das kein Problem gewesen", fügte er an.
Sein Teamkollege, der 19-jährige Steirer Tobias Wolf wurde im Finale des Hoffnungslaufes über 1.500 Meter unsanft abgeräumt. Gemeinsam mit einem Kontrahenten stürzte er hart in die Begrenzung des Eisrings. "Er ist leider gefallen und hat mich mitgenommen. Der Knöchel und das Knie taten mir weh und ich habe auch ein bisschen verschwommen gesehen", schilderte der Weizer, der dann in den Hoffnungsläufen über 500 Meter auf einen Einsatz verzichtete.
Somit belegte er den 26. Rang über 1.500 Meter, über 500 Meter wurde es der 41. Rang. Am Sonntag ist das Duo dann noch über 1.000 Meter am Start. "Dort werde ich wieder fahren. Das Auslassen der 500 Meter war eine Vorsichtsmaßnahme, aber ich fühle mich schon wieder besser", so Wolf, der wie sein Teamkollege es über die Hoffnungsläufe versuchen muss, sich in das Viertelfinale hochzukämpfen.
Ergebnisse Short Track Europameisterschaften in Danzig:
1.500 Meter Männer:
1. Pietro Sighel (ITA)
2. Friso Emons (NED)
3. Itzhak De Laat (NED)
12. Nico Andermann (AUT)
26. Tobias Wolf (AUT)
500 Meter Männer:
1. Pietro Sighel (ITA)
2. Teun Boer (NED)
3. Stijn Desmet (BEL)
13. Nico Andermann (AUT)
41. Tobias Wolf (AUT) DNS
"Es war eine solide Leistung über 1.500 Meter von den Rundenzeiten her. Leider war der A-Finaleinzug nicht drinnen", erklärte der 24-Jährige, der im Vorjahr, wo ebenfalls in Danzig in Polen die Europameisterschaften ausgetragen wurde, Rang acht über 1.500 Meter belegte.
Über sein Ergebnis über 500 Meter ärgerte sich der Wiener. "Da habe ich im Viertelfinale einen Fehler gemacht, der mir den Aufstieg und ein besseres Ergebnis kostete", schilderte der Österreicher, der als Laufdritter den Aufstieg in die nächste Runde um eine Position verpasste. "Ich hätte den Führenden überholen sollen, denn kurz danach ist ein Läufer von hinten reingeschnitten und ich hatte ihm zu viel Platz gegeben und er konnte vorbeiziehen. Auf Position eins wäre das kein Problem gewesen", fügte er an.
Sein Teamkollege, der 19-jährige Steirer Tobias Wolf wurde im Finale des Hoffnungslaufes über 1.500 Meter unsanft abgeräumt. Gemeinsam mit einem Kontrahenten stürzte er hart in die Begrenzung des Eisrings. "Er ist leider gefallen und hat mich mitgenommen. Der Knöchel und das Knie taten mir weh und ich habe auch ein bisschen verschwommen gesehen", schilderte der Weizer, der dann in den Hoffnungsläufen über 500 Meter auf einen Einsatz verzichtete.
Somit belegte er den 26. Rang über 1.500 Meter, über 500 Meter wurde es der 41. Rang. Am Sonntag ist das Duo dann noch über 1.000 Meter am Start. "Dort werde ich wieder fahren. Das Auslassen der 500 Meter war eine Vorsichtsmaßnahme, aber ich fühle mich schon wieder besser", so Wolf, der wie sein Teamkollege es über die Hoffnungsläufe versuchen muss, sich in das Viertelfinale hochzukämpfen.
Ergebnisse Short Track Europameisterschaften in Danzig:
1.500 Meter Männer:
1. Pietro Sighel (ITA)
2. Friso Emons (NED)
3. Itzhak De Laat (NED)
12. Nico Andermann (AUT)
26. Tobias Wolf (AUT)
500 Meter Männer:
1. Pietro Sighel (ITA)
2. Teun Boer (NED)
3. Stijn Desmet (BEL)
13. Nico Andermann (AUT)
41. Tobias Wolf (AUT) DNS

Die 1.500 Meter warteten zum Auftakt des vierten Eisschnelllaufweltcups in Hamar in Norwegen auf das rot-weiß-rote Team und wie schon vor einer Woche in Heerenveen zeigten Gabriel Odor und Alexander Farthofer stark auf. Odor landete auf dem siebten Rang, Farthofer wurde Zwölfter. Damit fixierte das Duo nicht nur die Ol

Mit einem Top Ten Platz durch Jeannine Rosner im Massenstart der Frauen schloss Österreichs Eisschnelllaufteam den dritten Weltcup der Saison im niederländischen Heerenveen am Sonntag ab. Die 19-jährige Tirolerin musste sich dabei aus der B-Gruppe in das A-Finale hocharbeiten, mit einem Sieg gelang ihr das klar und auc

Zum allerersten Mal in seiner noch jungen Weltcupkarriere ging es für den Tiroler Alexander Farthofer über die 10.000 Meter in der Division A des Eisschnelllauf-Weltcups. Bei seinem Debüt auf der längsten Distanz landete er auf Rang 12. In 13:13.55 Minuten sorgte er für einen neuen Österreichischen Rekord und verbesser

Mit starken Leistungen in Nordamerika sicherten sich Gabriel Odor und Alexander Farthofer einen Platz in der A-Gruppe über 1.500 Meter beim dritten Stopp der Weltcupsaison in Heerenveen in den Niederlanden und das Tiroler Duo zeigte sich weiterhin stark. Odor wurde Zehnter, sein Teamkollege folgte als Elfter. Über 5.00

Innerhalb der letzten acht Wochen standen für den Wiener Nico Andermann und den Steirer Tobias Wolf die vier Saisonweltcups im Short Track am Programm, die gleichzeitig auch als Olympiaqualifikation für die Spiele im Februar in Mailand dienten. Eine offizielle Bestätigung des Weltverbandes ISU steht noch aus, aber nach

Rang fünf im Massenstart für Gabriel Odor und die gleiche Platzierung in der Mixed-Staffel für Alexander Farthofer und Jeannine Rosner brachte der Abschlusstag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary. Das junge, rot-weiß-rote Team bestätigte auch am dritten Tag ihre starken Leistungen aus den bisherigen Rennen.

Vor allem auf den Bewerben über 1.500 Meter beim zweiten Tag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary konnte Österreichs Team starke Akzente setzen. So landete Gabriel Odor bei seiner Premiere in der Division A auf einem starken siebten Rang. In 1:43.18 Minuten kam er bis auf acht Hundertstel an seinen Österreich

In Calgary startete am Freitagabend der zweite Weltcup im Eisschnelllaufen und Österreichs Team zeigte sich nach dem gelungenen Auftakt erneut schnell. Alexander Farthofer landete bei seiner Premiere in der Division A über 5.000 Meter auf Rang elf und blieb damit im Weltcup in den Top Ten. Schon zuvor verbesserte Jeann

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

Nach dem erfolgreichen Auftakt am Freitag präsentierte sich Österreichs Eisschnelllaufteam am zweiten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City erneut stark. Während Jeannine Rosner und Ignaz Gschwentner für zwei weitere Österreichische Rekorde sorgten, gelang Gabriel Odor der Aufstieg in die A-Division über 1.50










