Nicolas Andermann erreicht EM-Semifinale im Short Track über 1.500 Meter
Short Track Europameisterschaften in Danzig

Am ersten Tag der Titelkämpfe bei den Europameisterschaften in der Olympiasportart Short Track standen in Danzig die ersten Runden über alle Distanzen sowie das Viertelfinale in der Staffel am Programm. Der Wiener Nicolas Andermann zog dabei über 500 als auch 1.500 Meter in die nächste Runde ein. Damit steht er über 500 Meter schon im Viertelfinale, über 1.500 Meter sogar schon im Semifinale.
"Ich habe mich echt gut gefühlt heute", berichtete Andermann stolz, der sich in den beiden Distanzen souverän für die beide am Samstag anstehenden Finalläufe qualifizierte. Lediglich über 1.000 Meter muss der Wiener in die Repechage. "Ich konnte gut attackieren in den Rennen, das hat richtig Spaß gemacht. Schade, dass wir in der Staffel ausgeschieden sind, ich denke in einem direkten Duell mit Bulgarien hätten wir uns für den achten Rang qualifiziert", fügte er an.
Sein steirischer Teamkollege Tobias Wolf muss über alle drei Distanzen in die Hoffnungsläufe. Aus diesem ziehen noch je zwei Athleten pro Distanz in die jeweiligen Hauptläufe ein. "Ich bin eigentlich gute Rennen gefahren und kann mir nicht wirklich etwas vorwerfen. Es hat nicht viel gefehlt zum Aufstieg, trotz der schweren Auslosungen", resümierte der 19-Jährige.
In der Staffel verpasste das heimische Team nur knapp das angepeilte Idealziel Halbfinale. Im langsamsten Heat reichte es für das Quartett mit Nicolas und Dominic Andermann, Matthias Wolfgang und Wolf nicht für einen der Aufstiegsplätze der zwei zeitbesten drittplatzierten Teams. Somit werden die rot-weiß-roten Athleten die Staffel wohl auf Rang neun abschließen.
"Ich habe mich echt gut gefühlt heute", berichtete Andermann stolz, der sich in den beiden Distanzen souverän für die beide am Samstag anstehenden Finalläufe qualifizierte. Lediglich über 1.000 Meter muss der Wiener in die Repechage. "Ich konnte gut attackieren in den Rennen, das hat richtig Spaß gemacht. Schade, dass wir in der Staffel ausgeschieden sind, ich denke in einem direkten Duell mit Bulgarien hätten wir uns für den achten Rang qualifiziert", fügte er an.
Sein steirischer Teamkollege Tobias Wolf muss über alle drei Distanzen in die Hoffnungsläufe. Aus diesem ziehen noch je zwei Athleten pro Distanz in die jeweiligen Hauptläufe ein. "Ich bin eigentlich gute Rennen gefahren und kann mir nicht wirklich etwas vorwerfen. Es hat nicht viel gefehlt zum Aufstieg, trotz der schweren Auslosungen", resümierte der 19-Jährige.
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Für gleich drei Nationale Rekorde sorgte Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City. Der 20-Jährige aus Bad Häring in Tirol gewann in 6:04.21 Minuten die 5.000 Meter der Division B und pulverisierte seine bisherige Bestleistung um 15 Sekunden. Damit fixierte er auf dieser

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