Neunter Rang für Vanessa Herzog über 500 Meter in Tomaszow Mazowiecki
4. Eisschnelllauf-Weltcup in Tomaszow, POL

Erneut schaffte Vanessa Herzog den Sprung in die Top Ten beim vierten Saisonweltcup im Eisschnelllauf in Polen. In Tomaszow Mazowiecki landete die 28-Jährige auf Rang neun. Für Gabriel Odor endete der Massenstart auf Rang 17. Der junge Tiroler riskierte mit einer späten Attacke, lag bis zur letzten Runde als Solist in Front, wurde dann aber noch vom Feld übersprintet.
"Es ist ein gemischtes Resümee, welches ich vom ersten Rennen in Polen ziehen kann. Der Start war gut, aber leider hat die erste Kurve nicht geklappt", berichtete Herzog von ihrem Rennen, welches die Südkoreanerin Min-Sun Kim, die im Vorjahr den Gesamtweltcup über 500 Meter vor der Österreicherin gewinnen konnte, siegreich beendete. 71 Hundertstel fehlten Herzog auf die Zeit von Kim.
"Es ist sehr knapp, denn der Unterschied auf Rang fünf ist weniger als eine Zehntel zum Beispiel", meinte Herzog, die im Gesamtweltcup über die kürzeste Distanz derzeit auf Platz elf rangiert. "Momentan mache ich noch Fehler in den Rennen, ich merke aber, dass es in die richtige Richtung geht", so Österreichs Sportlerin des Jahres von 2019, die am Samstag noch einmal über 500 Meter antreten wird, auf ihren Start über 1.500 Meter aber verzichtet.
Ergebnisse Tomaszow Mazowiecki (FR):
Massenstart Männer, Division A:
1. Andrea Giovannini (ITA)
2. Jae-Woon Chung (KOR)
3. Bart Hoolwerf (NED)
17. Gabriel Odor (AUT)
500 Meter Frauen, Division A:
1. Min-Sun Kim (KOR) 37.82
2. Femke Kok (NED) 37.95 (+ 0.13)
3. Andzelika Wojcik (POL) 38.16 (+ 0.34)
9. Vanessa Herzog (AUT) 38.53 (+ 0.71)
"Es ist ein gemischtes Resümee, welches ich vom ersten Rennen in Polen ziehen kann. Der Start war gut, aber leider hat die erste Kurve nicht geklappt", berichtete Herzog von ihrem Rennen, welches die Südkoreanerin Min-Sun Kim, die im Vorjahr den Gesamtweltcup über 500 Meter vor der Österreicherin gewinnen konnte, siegreich beendete. 71 Hundertstel fehlten Herzog auf die Zeit von Kim.
"Es ist sehr knapp, denn der Unterschied auf Rang fünf ist weniger als eine Zehntel zum Beispiel", meinte Herzog, die im Gesamtweltcup über die kürzeste Distanz derzeit auf Platz elf rangiert. "Momentan mache ich noch Fehler in den Rennen, ich merke aber, dass es in die richtige Richtung geht", so Österreichs Sportlerin des Jahres von 2019, die am Samstag noch einmal über 500 Meter antreten wird, auf ihren Start über 1.500 Meter aber verzichtet.
Ihr Teamkollege Odor nahm dann im Massenstart kurz vor dem Ende sein Herz in die Hand und startete eine eindrucksvolle Attacke. Der 23-Jährige aus Grinzens löste sich allein vom Feld in einem sehr schnellen Rennen, wurde aber leider nach eineinhalb Runden wieder gestellt. Eingangs der Gegengeraden zogen dann die sprintschnellen Kontrahenten rund um den Sieger Andrea Giovannini aus Italien noch an ihm vorbei. Da Odor sich keine Punkte in den Zwischensprints sicherte, fiel er noch auf Rang 17 zurück. Im Gesamtweltcup belegt er den 16. Rang aktuell. Für den jungen Tiroler stehen am Samstag die 1.500 Meter am Programm.
Ergebnisse Tomaszow Mazowiecki (FR):
Massenstart Männer, Division A:
1. Andrea Giovannini (ITA)
2. Jae-Woon Chung (KOR)
3. Bart Hoolwerf (NED)
17. Gabriel Odor (AUT)
500 Meter Frauen, Division A:
1. Min-Sun Kim (KOR) 37.82
2. Femke Kok (NED) 37.95 (+ 0.13)
3. Andzelika Wojcik (POL) 38.16 (+ 0.34)
9. Vanessa Herzog (AUT) 38.53 (+ 0.71)


Die 1.500 Meter warteten zum Auftakt des vierten Eisschnelllaufweltcups in Hamar in Norwegen auf das rot-weiß-rote Team und wie schon vor einer Woche in Heerenveen zeigten Gabriel Odor und Alexander Farthofer stark auf. Odor landete auf dem siebten Rang, Farthofer wurde Zwölfter. Damit fixierte das Duo nicht nur die Ol

Mit einem Top Ten Platz durch Jeannine Rosner im Massenstart der Frauen schloss Österreichs Eisschnelllaufteam den dritten Weltcup der Saison im niederländischen Heerenveen am Sonntag ab. Die 19-jährige Tirolerin musste sich dabei aus der B-Gruppe in das A-Finale hocharbeiten, mit einem Sieg gelang ihr das klar und auc

Zum allerersten Mal in seiner noch jungen Weltcupkarriere ging es für den Tiroler Alexander Farthofer über die 10.000 Meter in der Division A des Eisschnelllauf-Weltcups. Bei seinem Debüt auf der längsten Distanz landete er auf Rang 12. In 13:13.55 Minuten sorgte er für einen neuen Österreichischen Rekord und verbesser

Mit starken Leistungen in Nordamerika sicherten sich Gabriel Odor und Alexander Farthofer einen Platz in der A-Gruppe über 1.500 Meter beim dritten Stopp der Weltcupsaison in Heerenveen in den Niederlanden und das Tiroler Duo zeigte sich weiterhin stark. Odor wurde Zehnter, sein Teamkollege folgte als Elfter. Über 5.00

Innerhalb der letzten acht Wochen standen für den Wiener Nico Andermann und den Steirer Tobias Wolf die vier Saisonweltcups im Short Track am Programm, die gleichzeitig auch als Olympiaqualifikation für die Spiele im Februar in Mailand dienten. Eine offizielle Bestätigung des Weltverbandes ISU steht noch aus, aber nach

Rang fünf im Massenstart für Gabriel Odor und die gleiche Platzierung in der Mixed-Staffel für Alexander Farthofer und Jeannine Rosner brachte der Abschlusstag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary. Das junge, rot-weiß-rote Team bestätigte auch am dritten Tag ihre starken Leistungen aus den bisherigen Rennen.

Vor allem auf den Bewerben über 1.500 Meter beim zweiten Tag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary konnte Österreichs Team starke Akzente setzen. So landete Gabriel Odor bei seiner Premiere in der Division A auf einem starken siebten Rang. In 1:43.18 Minuten kam er bis auf acht Hundertstel an seinen Österreich

In Calgary startete am Freitagabend der zweite Weltcup im Eisschnelllaufen und Österreichs Team zeigte sich nach dem gelungenen Auftakt erneut schnell. Alexander Farthofer landete bei seiner Premiere in der Division A über 5.000 Meter auf Rang elf und blieb damit im Weltcup in den Top Ten. Schon zuvor verbesserte Jeann

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

Nach dem erfolgreichen Auftakt am Freitag präsentierte sich Österreichs Eisschnelllaufteam am zweiten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City erneut stark. Während Jeannine Rosner und Ignaz Gschwentner für zwei weitere Österreichische Rekorde sorgten, gelang Gabriel Odor der Aufstieg in die A-Division über 1.50










