Alexander Farthofer mit neuem Österreichischen Rekord in Salt Lake City
Beehive Burn in Salt Lake City, USA

In einer Woche startet für Österreichs Eisschnelllauf-Nationalteam die Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation in Salt Lake City. Als letzte Generalprobe nutzen die heimischen Kufenflitzer den Beehive Burn, ein internationales Rennen in Salt Lake City, zur finalen Vorbereitung auf den Auftakt. Alexander Farthofer sorgte über 3.000 Meter für einen neuen Österreichischen Rekord.
Der Wörgler wurde Vierter im stark besetzten Rennen, welches der Teamverfolgungsweltmeister Casey Dawson aus den Vereinigten Staaten vor dem dreifachen 10.000-Meter-Weltmeister Davide Ghiotto und dem Langstreckenolympiasieger von 2018, dem Kanadier Ted-Jan Bloemen gewann. In 3:37.21 Minuten unterbot er die bisherige nationale Bestmarke, aufgestellt von Gabriel Odor vor eineinhalb Monaten in Calgary um zwei Sekunden.
Auf Rang acht landete Vanessa Herzog über 500 Meter. Österreichs Sportlerin des Jahres von 2019 war dabei 1,4 Sekunden langsamer als die US-Amerikanerin Erin Jackson, die in 36.86 Sekunden für eine neue Weltjahresbestzeit sorgte. Jeannine Rosner erzielte über 1.000 Meter eine neue persönliche Bestzeit und wurde in 1:16.44 Minuten Elfte. Ignaz Gschwentner schrammte drei Zehntel an seinem Österreichischen Rekord über 500 Meter vorbei und für Anna Molnar gab es über 1.500 Meter eine neue persönliche Bestzeit mit 2:04.34 Minuten.

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

Nach dem erfolgreichen Auftakt am Freitag präsentierte sich Österreichs Eisschnelllaufteam am zweiten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City erneut stark. Während Jeannine Rosner und Ignaz Gschwentner für zwei weitere Österreichische Rekorde sorgten, gelang Gabriel Odor der Aufstieg in die A-Division über 1.50

Für gleich drei Nationale Rekorde sorgte Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City. Der 20-Jährige aus Bad Häring in Tirol gewann in 6:04.21 Minuten die 5.000 Meter der Division B und pulverisierte seine bisherige Bestleistung um 15 Sekunden. Damit fixierte er auf dieser

Am kommenden Wochenende wartet im Utah Olympic Oval der erste Eisschnelllauf-Weltcup der Saison, der gleichzeitig der Beginn der Olympiaqualifikation für die Spiele 2026 in Mailand sein wird. Mit Vanessa Herzog, Jeannine Rosner, Anna Molnar sowie Ignaz Gschwentner, Gabriel Odor und Alexander Farthofer stehen jeweils dr

Der zweite Weltcup im Short Track der Saison, der wie der erste vor einer Woche in Montreal in Kanada ausgetragen wurde, brachte einen weiteren Top-30-Platz für Österreichs Athleten. Der Wiener Nico Andermann landete auf Platz 28 über 1.500 Meter und erzielte damit ein weiteres gutes Ergebnis in dieser Saison, sammelte

In drei Wochen beginnt in Salt Lake City in den Vereinigten Staaten die Weltcupsaison im Eisschnelllauf und Österreichs Athletinnen und Athleten präsentierten sich in den Vorbereitungsrennen sehr gut. So erzielte Alexander Farthofer in Inzell zwei neue Österreichische Rekorde über 5.000 und 10.000 Meter und Gabriel Odo

An diesem Wochenende fand in Montreal in Kanada der erste Saisonweltcup in der Olympiasportart Short Track statt. Die aktuelle Weltcupsaison, die über vier Stationen verfügt, ist auch gleichzeitig die Qualifikation für die Olympischen Spiele im Februar und sowohl der Wiener Nico Andermann als auch der Steirer Tobias Wo

Mit einem Doppel in Montreal eröffnen dieses Wochenende Österreichs Short Tracker ihre Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation für Mailand. Denn schon an diesem und am nächsten Wochenende warten die ersten beiden Stopps der ISU Short Track World Tour. Gemeinsam mit den Events in Danzig und Dordrecht im

Schon Anfang Oktober beginnt die Weltcupsaison im Short Track, welche gleichbedeutend mit dem Auftakt der Olympiaqualifikation für die Spiele 2026 in Mailand ist. In Bormio in Italien zeigten sich Nico Andermann und Tobias Wolf in guter Form, unterboten beide über 1.500 Meter die bestehende Rekordmarke.











