Zehnter Platz für Gabriel Odor im Massenstart der Olympischen Winterspiele in Peking
Olympiadebütant mit Top Ten in Peking

Mit dem dritten Top Ten Ergebnis schloss Gabriel Odor die Olympischen Winterspiele in Peking für Österreichs Eisschnellläufer ab. Der 21-jährige Debütant landete auf dem zehnten Platz im Massenstart der Männer. Damit sorgte er für ein weiteres starkes Resultat, nachdem Vanessa Herzog über 500 Meter Vierte und über 1.000 Meter Achte wurde.
"Ich bin extrem happy mit dem Resultat. Ich habe mir viel vorgenommen für meine ersten Olympischen Spiele und bin froh, dass ich sie mit einem Top-10 verlassen kann", schilderte der junge Tiroler, der sich als Vierter des Halbfinales souverän für den Endlauf qualifizierte. Dort zeigte er ein sehr offensives Rennen, versuchte mehrmals sich von seinen Kontrahenten abzusetzen und Punkte bei den Zwischensprints zu sammeln, was ihm auch gelang.
"Ich habe nach dem Semifinale getüftelt, welche Taktik ich mir für das Finale legen sollte. Am Ende habe ich mich dagegen entschieden, auf den Schlusssprint zu warten. Ich wusste, dass sowohl der Japaner als auch Sven Kramer was versuchen werden und habe mich drangehängt", erzählte der 21-Jährige, der gemeinsam mit dem niederländischen Altmeister zwei Ausreißversuche unternahm.
"Leider hat dahinter Bart Swings das gesamte Feld und auch die Fluchtgruppen kontrolliert und uns nie weggelassen. Der war extrem stark heute", bewunderte Odor den späteren Olympiasieger aus Belgien. Silber ging im Massenstart an den Südkoreaner Jae Won Chung vor seinem Landsmann und Titelverteidiger Lee Seung Hoon, der bei den vierten Spielen in Folge sich eine Medaille sichern konnte.
Ergebnis Massenstart Männer:
GOLD: Bart Swings (BEL) 63 Punkte
SILBER: Jae Won Chung (KOR) 40
BRONZE: Lee Seung Hoon (KOR) 20
10. Gabriel Odor (AUT) 2
"Ich bin extrem happy mit dem Resultat. Ich habe mir viel vorgenommen für meine ersten Olympischen Spiele und bin froh, dass ich sie mit einem Top-10 verlassen kann", schilderte der junge Tiroler, der sich als Vierter des Halbfinales souverän für den Endlauf qualifizierte. Dort zeigte er ein sehr offensives Rennen, versuchte mehrmals sich von seinen Kontrahenten abzusetzen und Punkte bei den Zwischensprints zu sammeln, was ihm auch gelang.
"Ich habe nach dem Semifinale getüftelt, welche Taktik ich mir für das Finale legen sollte. Am Ende habe ich mich dagegen entschieden, auf den Schlusssprint zu warten. Ich wusste, dass sowohl der Japaner als auch Sven Kramer was versuchen werden und habe mich drangehängt", erzählte der 21-Jährige, der gemeinsam mit dem niederländischen Altmeister zwei Ausreißversuche unternahm.
"Leider hat dahinter Bart Swings das gesamte Feld und auch die Fluchtgruppen kontrolliert und uns nie weggelassen. Der war extrem stark heute", bewunderte Odor den späteren Olympiasieger aus Belgien. Silber ging im Massenstart an den Südkoreaner Jae Won Chung vor seinem Landsmann und Titelverteidiger Lee Seung Hoon, der bei den vierten Spielen in Folge sich eine Medaille sichern konnte.
Ergebnis Massenstart Männer:
GOLD: Bart Swings (BEL) 63 Punkte
SILBER: Jae Won Chung (KOR) 40
BRONZE: Lee Seung Hoon (KOR) 20
10. Gabriel Odor (AUT) 2

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

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Für gleich drei Nationale Rekorde sorgte Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City. Der 20-Jährige aus Bad Häring in Tirol gewann in 6:04.21 Minuten die 5.000 Meter der Division B und pulverisierte seine bisherige Bestleistung um 15 Sekunden. Damit fixierte er auf dieser

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An diesem Wochenende fand in Montreal in Kanada der erste Saisonweltcup in der Olympiasportart Short Track statt. Die aktuelle Weltcupsaison, die über vier Stationen verfügt, ist auch gleichzeitig die Qualifikation für die Olympischen Spiele im Februar und sowohl der Wiener Nico Andermann als auch der Steirer Tobias Wo

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