WM-Generalprobe bringt für Vanessa Herzog ersten Weltcupsieg in dieser Saison
6. und finaler Eisschnelllaufweltcup
in Tomaszow Mazowiecki, POL

Das letzte Aufeinandertreffen der weltbesten Sprinterinnen im Eisschnelllauf-Weltcup geht an Vanessa Herzog. Die 27-jährige Österreicherin durchbrach in Tomaszow Mazowiecki die sein fünf Rennen andauernde Siegesserie der Südkoreanerin Min-Sun Kim und sicherte sich ausgerechnet bei der WM-Generalprobe ihren ersten Saisonerfolg.
"Ich bin super stolz auf mich. Es war ein richtig würdiger Abschluss des Weltcupjahres", strahlte Österreichs Sportlerin des Jahres 2019, die nun voller Selbstvertrauen auf der kürzesten Distanz im Weltcup in Richtung der Einzelstrecken-Weltmeisterschaften Anfang März in Heerenveen blicken kann. "Vor allem tat es richtig gut Kim zu bezwingen. Sie war die Seriensiegerin heuer über 500 Meter und bislang ist das im Weltcup niemanden gelungen", fügte die in Kärnten lebende Tirolerin an.
Mit ihrem Lauf, bei dem sie als einzige Athletin unter 38 Sekunden blieb, war sie vor allem mit dem Start sehr zufrieden. "Es war meine schnellste Startzeit in dieser Saison, sicherlich auf dem langsamsten Eis wo wir heuer Weltcups gelaufen sind." Mit ihren drei zweiten Plätzen und dem Sieg sicherte sie sich den zweiten Rang im Gesamtweltcup der Frauen über 500 Meter. Am Sonntag wird Herzog in Polen dann noch einmal im Einsatz sein, am Tausender.
Für Gabriel Odor standen die 1.500 Meter am Programm am ersten Tag des Saisonschlussweltcups. "Ich war leider Montag bis Mittwoch stark verkühlt und daher fehlte ein wenig die Kraft. Irgendwie kann ich mich mit der Halle in Polen nicht wirklich anfreunden. Es ist saukalt und der Wind zieht überall rein", schilderte der 22-Jährige, der Rang 14 in der Divison B belegte. Er wird am Samstag die 5.000 Meter auslassen um sich voll auf den am Sonntag anstehenden Massenstart zu konzentrieren. Denn in dieser Disziplin liegt er aktuell auf dem fünften Rang im Gesamtweltcup, welchen er verteidigen will.
Ergebnisse Eisschnelllaufweltcup Tomaszow Mazowiecki:
500 Meter Frauen, Division A:
1. Vanessa Herzog (AUT) 37.96 Sekunden
2. Min-Sun Kim (KOR) + 0.12
3. Jutta Leerdam (NED) + 0.18
1.500 Meter Männer, Division B:
1. Jae Won Chung (KOR) 1:48.25 Minuten
2. Riku Tsuchiya (JPN) + 0.44
3. Stefan Emele (GER) + 0.57
14. Gabriel Odor (AUT) + 2.48
"Ich bin super stolz auf mich. Es war ein richtig würdiger Abschluss des Weltcupjahres", strahlte Österreichs Sportlerin des Jahres 2019, die nun voller Selbstvertrauen auf der kürzesten Distanz im Weltcup in Richtung der Einzelstrecken-Weltmeisterschaften Anfang März in Heerenveen blicken kann. "Vor allem tat es richtig gut Kim zu bezwingen. Sie war die Seriensiegerin heuer über 500 Meter und bislang ist das im Weltcup niemanden gelungen", fügte die in Kärnten lebende Tirolerin an.
Mit ihrem Lauf, bei dem sie als einzige Athletin unter 38 Sekunden blieb, war sie vor allem mit dem Start sehr zufrieden. "Es war meine schnellste Startzeit in dieser Saison, sicherlich auf dem langsamsten Eis wo wir heuer Weltcups gelaufen sind." Mit ihren drei zweiten Plätzen und dem Sieg sicherte sie sich den zweiten Rang im Gesamtweltcup der Frauen über 500 Meter. Am Sonntag wird Herzog in Polen dann noch einmal im Einsatz sein, am Tausender.
Für Gabriel Odor standen die 1.500 Meter am Programm am ersten Tag des Saisonschlussweltcups. "Ich war leider Montag bis Mittwoch stark verkühlt und daher fehlte ein wenig die Kraft. Irgendwie kann ich mich mit der Halle in Polen nicht wirklich anfreunden. Es ist saukalt und der Wind zieht überall rein", schilderte der 22-Jährige, der Rang 14 in der Divison B belegte. Er wird am Samstag die 5.000 Meter auslassen um sich voll auf den am Sonntag anstehenden Massenstart zu konzentrieren. Denn in dieser Disziplin liegt er aktuell auf dem fünften Rang im Gesamtweltcup, welchen er verteidigen will.
Ergebnisse Eisschnelllaufweltcup Tomaszow Mazowiecki:
500 Meter Frauen, Division A:
1. Vanessa Herzog (AUT) 37.96 Sekunden
2. Min-Sun Kim (KOR) + 0.12
3. Jutta Leerdam (NED) + 0.18
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1. Jae Won Chung (KOR) 1:48.25 Minuten
2. Riku Tsuchiya (JPN) + 0.44
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