Saisonbestzeiten für Österreichs jungen Nachwuchs beim Vikingrace
Vikingrace in Heerenveen, NED

Das Vikingrace in den Niederlanden ist eines der, wenn nicht das größte Nachwuchsrennen der Welt. Jährlich treffen dort die besten Athletinnen und Athleten zwischen 10 und 16 Jahren aufeinander. Schon das aktuelle Weltcupteam rund um Vanessa Herzog, Gabriel Odor oder Ignaz Gschwentner verdiente sich dort seine ersten Sporen.
Und so war auch diesmal ein achtköpfiges Team im Eisschnelllauf-Mekka Thialf in Heerenveen mit am Start und betreut von Natalie Kerschbaummayr fuhren sie noch zu neuen Saisonbestzeiten. So landete Paul Wörle, heuer schon Teilnehmer der Youth Olympics in Südkorea auf Rang 18 bei den Boys 15. Sofia Gerber-Della Pietra und Lisa Zimmerling landeten auf den Plätzen 21 und 22 bei den Girls 14.
Codrin Sabiescu wurde 23ter bei den Boys13, bei den Mädchen dieser Altersklasse landete Livia Markytan auf Platz 17, Kateryna Demydenko platzierte sich auf 21. Leonie Hann wurde bei den Girls 13 15te und holte das beste rot-weiß-rote Gesamtergebnis beim Vikingrace 2014. Emil Wörle landete auf Rang 22 bei den Boys 11.
Und so war auch diesmal ein achtköpfiges Team im Eisschnelllauf-Mekka Thialf in Heerenveen mit am Start und betreut von Natalie Kerschbaummayr fuhren sie noch zu neuen Saisonbestzeiten. So landete Paul Wörle, heuer schon Teilnehmer der Youth Olympics in Südkorea auf Rang 18 bei den Boys 15. Sofia Gerber-Della Pietra und Lisa Zimmerling landeten auf den Plätzen 21 und 22 bei den Girls 14.
Codrin Sabiescu wurde 23ter bei den Boys13, bei den Mädchen dieser Altersklasse landete Livia Markytan auf Platz 17, Kateryna Demydenko platzierte sich auf 21. Leonie Hann wurde bei den Girls 13 15te und holte das beste rot-weiß-rote Gesamtergebnis beim Vikingrace 2014. Emil Wörle landete auf Rang 22 bei den Boys 11.


Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

Nach dem erfolgreichen Auftakt am Freitag präsentierte sich Österreichs Eisschnelllaufteam am zweiten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City erneut stark. Während Jeannine Rosner und Ignaz Gschwentner für zwei weitere Österreichische Rekorde sorgten, gelang Gabriel Odor der Aufstieg in die A-Division über 1.50

Für gleich drei Nationale Rekorde sorgte Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City. Der 20-Jährige aus Bad Häring in Tirol gewann in 6:04.21 Minuten die 5.000 Meter der Division B und pulverisierte seine bisherige Bestleistung um 15 Sekunden. Damit fixierte er auf dieser

Am kommenden Wochenende wartet im Utah Olympic Oval der erste Eisschnelllauf-Weltcup der Saison, der gleichzeitig der Beginn der Olympiaqualifikation für die Spiele 2026 in Mailand sein wird. Mit Vanessa Herzog, Jeannine Rosner, Anna Molnar sowie Ignaz Gschwentner, Gabriel Odor und Alexander Farthofer stehen jeweils dr

In einer Woche startet für Österreichs Eisschnelllauf-Nationalteam die Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation in Salt Lake City. Als letzte Generalprobe nutzen die heimischen Kufenflitzer den Beehive Burn, ein internationales Rennen in Salt Lake City, zur finalen Vorbereitung auf den Auftakt. Alexander

Der zweite Weltcup im Short Track der Saison, der wie der erste vor einer Woche in Montreal in Kanada ausgetragen wurde, brachte einen weiteren Top-30-Platz für Österreichs Athleten. Der Wiener Nico Andermann landete auf Platz 28 über 1.500 Meter und erzielte damit ein weiteres gutes Ergebnis in dieser Saison, sammelte

In drei Wochen beginnt in Salt Lake City in den Vereinigten Staaten die Weltcupsaison im Eisschnelllauf und Österreichs Athletinnen und Athleten präsentierten sich in den Vorbereitungsrennen sehr gut. So erzielte Alexander Farthofer in Inzell zwei neue Österreichische Rekorde über 5.000 und 10.000 Meter und Gabriel Odo

An diesem Wochenende fand in Montreal in Kanada der erste Saisonweltcup in der Olympiasportart Short Track statt. Die aktuelle Weltcupsaison, die über vier Stationen verfügt, ist auch gleichzeitig die Qualifikation für die Olympischen Spiele im Februar und sowohl der Wiener Nico Andermann als auch der Steirer Tobias Wo

Mit einem Doppel in Montreal eröffnen dieses Wochenende Österreichs Short Tracker ihre Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation für Mailand. Denn schon an diesem und am nächsten Wochenende warten die ersten beiden Stopps der ISU Short Track World Tour. Gemeinsam mit den Events in Danzig und Dordrecht im











