Plätze 10 und 11 für Tobias Wolf beim Short Track Junior-Weltcup in den Niederlanden
1. Short Track Junior-Weltcup in Leeuwarden

Zum ersten Mal wurde in der Olympiasportart Short Track Eisschnelllauf ein Junior-Weltcup ausgetragen. In Leeuwarden in den Niederlanden fand die Premiere statt und mit Tobias Wolf aus der Steiermark gab es auch einen rot-weiß-roten Vertreter. Der 18-Jährige zeigte zwei gute Rennen, wurde Zehnter über 1.500 Meter und landete tags darauf auf Platz elf über 1.000 Meter.
"Es war besser, als ich es erwartet habe. Die letzten Wochen waren sehr intensiv vom Training und daher habe ich mich nicht top gefühlt. Zu Beginn waren die Beine auch noch schwer, aber es lief von Rennen zu Rennen immer besser", berichtete der Weizer aus den Niederlanden, wo er sich auf seiner Paradedistanz von 1.500 Meter in das Halbfinale vorkämpfen konnte. Dort unterlag der dann zwei Südkoreanern, was für ihn den Einzug in das B-Finale bedeutete, während die beiden Asiaten ins A-Finale vorstießen.
"Es war am Ende sogar noch ziemlich knapp", meinte der Steirer, der im B-Finale hinter dem Kanadier und seinem Trainingspartner Alessandro Loreggia aus Italien den dritten Platz belegte. Im Finale standen sieben Athleten aus Japan, Südkorea und China, am Ende setzte sich der Südkoreaner Jongun Rim durch. "Der zehnte Platz stimmt mich sehr zufrieden und das ich zweitbester Europäer bin, freut mich extrem", so Wolf.
Am zweiten Tag verpasste der junge Österreicher über 1.000 Meter den Einzug ins Halbfinale um gerade vier Hundertstel. Somit landete er auf Rang elf: "Den Heat zuvor bin ich extrem gut gefahren, leider war ich im Viertelfinale taktisch nicht richtig unterwegs. Aber die Platzierung ist alles andere als schlecht."
Ergebnisse Leeuwarden, NED
1.500 Meter Junioren:
1. Jongun Rim (KOR)
2. Yangpeng Lyu (CHN)
3. Bohao Zhang (CHN)
10. Tobias Wolf (AUT)
1.000 Meter Junioren (2):
1. Jongun Rim (KOR)
2. Stan Rijksen (NED)
3. Bas Van der Valk (NED)
11. Tobias Wolf (AUT)
"Es war besser, als ich es erwartet habe. Die letzten Wochen waren sehr intensiv vom Training und daher habe ich mich nicht top gefühlt. Zu Beginn waren die Beine auch noch schwer, aber es lief von Rennen zu Rennen immer besser", berichtete der Weizer aus den Niederlanden, wo er sich auf seiner Paradedistanz von 1.500 Meter in das Halbfinale vorkämpfen konnte. Dort unterlag der dann zwei Südkoreanern, was für ihn den Einzug in das B-Finale bedeutete, während die beiden Asiaten ins A-Finale vorstießen.
"Es war am Ende sogar noch ziemlich knapp", meinte der Steirer, der im B-Finale hinter dem Kanadier und seinem Trainingspartner Alessandro Loreggia aus Italien den dritten Platz belegte. Im Finale standen sieben Athleten aus Japan, Südkorea und China, am Ende setzte sich der Südkoreaner Jongun Rim durch. "Der zehnte Platz stimmt mich sehr zufrieden und das ich zweitbester Europäer bin, freut mich extrem", so Wolf.
Am zweiten Tag verpasste der junge Österreicher über 1.000 Meter den Einzug ins Halbfinale um gerade vier Hundertstel. Somit landete er auf Rang elf: "Den Heat zuvor bin ich extrem gut gefahren, leider war ich im Viertelfinale taktisch nicht richtig unterwegs. Aber die Platzierung ist alles andere als schlecht."
Ergebnisse Leeuwarden, NED
1.500 Meter Junioren:
1. Jongun Rim (KOR)
2. Yangpeng Lyu (CHN)
3. Bohao Zhang (CHN)
10. Tobias Wolf (AUT)
1.000 Meter Junioren (2):
1. Jongun Rim (KOR)
2. Stan Rijksen (NED)
3. Bas Van der Valk (NED)
11. Tobias Wolf (AUT)

Nach seinem neunten Rang im Massenstart gab es für Gabriel Odor den 18. Platz über 1.500 Meter am finalen Tag der Einzelstrecken-Weltmeisterschaften in Norwegen. Der 24-Jährige lief in 1:48.08 Minuten seine zweitbeste Zeit auf europäischem Eis in dieser Saison und bezwang im direkten Duell den erfahrenen Schweizer Livio Wenger.

Nicht immer vom Glück verfolgt waren Österreichs Short Tracker in ihren Läufen bei den Weltmeisterschaften in Peking. Schlussendlich schafften es Tobias Wolf und Nico Andermann zumindest auf Rang 24 im elitären Starterfeld in der Olympiasportart. Der Steirer Wolf schaffte seine Topplatzierung mit einem neuen Österreichischen Rekord über 1.000 Meter, Andermann verpasste diesen über 500 Meter knapp, holte dort seine Topleistung.

Am dritten Tag der Einzelstrecken-Weltmeisterschaften in Hamar holte sich Gabriel Odor im Massenstart den neunten Rang. Der junge Tiroler ging auf den ersten von drei Zwischensprints, sicherte sich dort drei Zähler und landete dank diesen am Ende unter den besten Zehn des Rennens. Der Titel ging an den Italiener Andrea Giovannini.

In den ersten Runden am Freitag bei den Weltmeisterschaften in der Olympiasportart Short Track erzielte der Steirer Tobias Wolf einen neuen Rekord über 1.000 Meter. Sein Teamkollege Nico Andermann kratzte über 500 Meter an der nationalen Bestmarke, verpasste sie um neun Hundertstel. Die beiden müssen nach den ersten Runden aber am Samstag und Sonntag ihr Glück in der Repechage, den Hoffnungsläufen versuchen, um noch in die Finalrunden einzuziehen.

In der Olympiahalle von 1994, dem Vikingskipet von Hamar, beginnen am Donnerstagabend die Einzelstrecken-Weltmeisterschaften im Eisschnelllaufen. Die Titelkämpfe sind das letzte Saisonhighlight des Winters und mit Gabriel Odor steht ein rot-weiß-roter Athlet im Einsatz. Der junge Tiroler hat sich über 1.500 Meter und im Massenstart qualifiziert.

In Peking in China warten die Weltmeisterschaften im Short Track Eisschnelllauf als letztes Saisonhighlight auf das rot-weiß-rote Team, welches mit dem Steirer Tobias Wolf und dem Wiener Nicolas Andermann zwei Athleten zu den Titelkämpfen entsendet. Diese finden von Freitag bis Sonntag im Hauptstadt-Hallenstadion in der chinesischen Metropole statt. Wolf und Andermann werden in den drei Einzeldistanzen über 500, 1.000 und 1.500 Meter antreten.

Mit einem Top Ten Platz endet der dritte und finale Tag des fünften Eisschnelllauf-Weltcups in Polen für das das rot-weiß-rote Team. Im Massenstart der Männer der Division A landete Gabriel Odor auf dem zehnten Rang und fixierte damit vorzeitig seinen Platz im Starterfeld der Weltmeisterschaften in dieser Disziplin. Für Vanessa Herzog endete auch der dritte Tag mit Rang 17 über 500 Meter.

Ein kleines Ausrufezeichen setzte am zweiten Tag des fünften Eisschnelllauf-Weltcups der Saison der Tiroler Alexander Farthofer. Er wurde Fünfter in der Division B und verpasste damit nur knapp den Aufstieg in die A-Gruppe der Top 16. Für Vanessa Herzog gab es erneut Rang 17, diesmal über 1.000 Meter und über 3.000 Meter bei den Frauen gab es für die vierfache Junioren-Weltmeisterin Jeannine Rosner mit Platz 15 in der Division B erneut Weltcuppunkte.

Keinen Aufwärtstrend brachte der Auftakt zum fünften Saisonweltcup für Vanessa Herzog, die den ersten Bewerb über 500 Meter auf Rang 17 in der Division A abschloss. Die 29-Jährige hatte zuerst einen Fehlstart, absolvierte den zweiten Versuch dann verhaltener und kam in Tomaszow Mazowiecki nicht wirklich in Fahrt.

Im Forum Assago von Mailand erfolgte an diesem Wochenende die Olympiageneralprobe mit dem sechsten Weltcup im Short Track Eisschnelllauf, der für das rot-weiß-rote Team ganz gut verlief. So landete der Steirer Tobias Wolf über 1.000 Meter auf Rang 13 und eroberte eines der besten Resultate seiner Karriere bislang.