Doppelpodium für Juniorin Jeannine Rosner beim Weltcup-Auftakt in Polen
1. Junior-WC in Tomaszow Mazowiecki, POL

In Tomaszow Mazowiecki in Polen erfolgte am Samstag der Weltcupauftakt der Juniorinnen und Junioren im Eisschnelllauf und dieser war für das rot-weiß-rote Sextett sehr erfolgreich. Gleich zweimal schaffte die Tirolerin den Sprung aufs Podium. Sowohl über 1.000 als auch 3.000 Meter wurde die 18-Jährige Dritte.
"Das Ergebnis am Tausender hat mich ehrlich gesagt ein wenig überrascht. Aber vom Start weg lief es sehr gut", so Rosner, die nur 26 Hundertstel hinter der Siegerin Hanna Mazur aus Polen auf Rang drei landete. Von der Zweitplatzierten Wiktoria Dabrowska, ebenfalls aus Polen, trennten sie neun Hundertstel. Die Burgenländerin Katharina Mezgolits holte Weltcuppunkte auf Rang 28, Sarah Rosner, die zwei Jahre jüngere Schwester von Jeannine, schrieb als 34. ebenfalls an.
Auch auf der zweiten Distanz des Tages, über 3.000 Meter, der längsten für Juniorinnen, wurde Jeannine Rosner Dritte, diesmal hinter der souveränen Siegerin Ayano Sekiguchi aus Japan und der Niederländerin Rosalie Van Vliet, die gerade einmal zwölf Hundertstel schneller war als Rosner. Bei den Junioren eroberte Julian Zimmerling zwölf Weltcupzähler als 29ter des Bewerbs. Der Wiener Debütant Bruno Perwein platzierte sich als 44., für Paul Wörle gab es den 47. Rang.
Am Sonntag warten dann noch die Rennen über 500 und 1.500 Meter sowie die Massenstartbewerbe.
Ergebnisse:
1.000 Meter Juniorinnen:
1. Hanna MAZUR (POL) 1:19.73 Minuten
2. Wiktoria DABROWSKA (POL) + 0.17
3. Jeannine ROSNER (AUT) + 0.26
28. Katharina MEZGOLITS (AUT) + 6.21
34. Sarah ROSNER (AUT) + 7.85
3.000 Meter Juniorinnen:
1. Ayano SEKIGUCHI (JPN) 4:15.27
2. Rosalie VAN VLIET (NED) + 5.92
3. Jeannine ROSNER (AUT) + 6.04
1.000 Meter Junioren:
1. Finn SONNEKALB (GER) 1:10.92
2. Jeongho KO (KOR) + 0.77
3. Fuga TSUJIMOTO (JPN) + 0.93
29. Julian ZIMMERLING (AUT) + 5.86
44. Bruno PERWEIN (AUT) + 9.65
47. Paul WÖRLE (AUT) + 10.12
"Das Ergebnis am Tausender hat mich ehrlich gesagt ein wenig überrascht. Aber vom Start weg lief es sehr gut", so Rosner, die nur 26 Hundertstel hinter der Siegerin Hanna Mazur aus Polen auf Rang drei landete. Von der Zweitplatzierten Wiktoria Dabrowska, ebenfalls aus Polen, trennten sie neun Hundertstel. Die Burgenländerin Katharina Mezgolits holte Weltcuppunkte auf Rang 28, Sarah Rosner, die zwei Jahre jüngere Schwester von Jeannine, schrieb als 34. ebenfalls an.
Auch auf der zweiten Distanz des Tages, über 3.000 Meter, der längsten für Juniorinnen, wurde Jeannine Rosner Dritte, diesmal hinter der souveränen Siegerin Ayano Sekiguchi aus Japan und der Niederländerin Rosalie Van Vliet, die gerade einmal zwölf Hundertstel schneller war als Rosner. Bei den Junioren eroberte Julian Zimmerling zwölf Weltcupzähler als 29ter des Bewerbs. Der Wiener Debütant Bruno Perwein platzierte sich als 44., für Paul Wörle gab es den 47. Rang.
Am Sonntag warten dann noch die Rennen über 500 und 1.500 Meter sowie die Massenstartbewerbe.
Ergebnisse:
1.000 Meter Juniorinnen:
1. Hanna MAZUR (POL) 1:19.73 Minuten
2. Wiktoria DABROWSKA (POL) + 0.17
3. Jeannine ROSNER (AUT) + 0.26
28. Katharina MEZGOLITS (AUT) + 6.21
34. Sarah ROSNER (AUT) + 7.85
3.000 Meter Juniorinnen:
1. Ayano SEKIGUCHI (JPN) 4:15.27
2. Rosalie VAN VLIET (NED) + 5.92
3. Jeannine ROSNER (AUT) + 6.04
1.000 Meter Junioren:
1. Finn SONNEKALB (GER) 1:10.92
2. Jeongho KO (KOR) + 0.77
3. Fuga TSUJIMOTO (JPN) + 0.93
29. Julian ZIMMERLING (AUT) + 5.86
44. Bruno PERWEIN (AUT) + 9.65
47. Paul WÖRLE (AUT) + 10.12

Die 1.500 Meter warteten zum Auftakt des vierten Eisschnelllaufweltcups in Hamar in Norwegen auf das rot-weiß-rote Team und wie schon vor einer Woche in Heerenveen zeigten Gabriel Odor und Alexander Farthofer stark auf. Odor landete auf dem siebten Rang, Farthofer wurde Zwölfter. Damit fixierte das Duo nicht nur die Ol

Mit einem Top Ten Platz durch Jeannine Rosner im Massenstart der Frauen schloss Österreichs Eisschnelllaufteam den dritten Weltcup der Saison im niederländischen Heerenveen am Sonntag ab. Die 19-jährige Tirolerin musste sich dabei aus der B-Gruppe in das A-Finale hocharbeiten, mit einem Sieg gelang ihr das klar und auc

Zum allerersten Mal in seiner noch jungen Weltcupkarriere ging es für den Tiroler Alexander Farthofer über die 10.000 Meter in der Division A des Eisschnelllauf-Weltcups. Bei seinem Debüt auf der längsten Distanz landete er auf Rang 12. In 13:13.55 Minuten sorgte er für einen neuen Österreichischen Rekord und verbesser

Mit starken Leistungen in Nordamerika sicherten sich Gabriel Odor und Alexander Farthofer einen Platz in der A-Gruppe über 1.500 Meter beim dritten Stopp der Weltcupsaison in Heerenveen in den Niederlanden und das Tiroler Duo zeigte sich weiterhin stark. Odor wurde Zehnter, sein Teamkollege folgte als Elfter. Über 5.00

Innerhalb der letzten acht Wochen standen für den Wiener Nico Andermann und den Steirer Tobias Wolf die vier Saisonweltcups im Short Track am Programm, die gleichzeitig auch als Olympiaqualifikation für die Spiele im Februar in Mailand dienten. Eine offizielle Bestätigung des Weltverbandes ISU steht noch aus, aber nach

Rang fünf im Massenstart für Gabriel Odor und die gleiche Platzierung in der Mixed-Staffel für Alexander Farthofer und Jeannine Rosner brachte der Abschlusstag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary. Das junge, rot-weiß-rote Team bestätigte auch am dritten Tag ihre starken Leistungen aus den bisherigen Rennen.

Vor allem auf den Bewerben über 1.500 Meter beim zweiten Tag des zweiten Eisschnelllauf-Weltcups in Calgary konnte Österreichs Team starke Akzente setzen. So landete Gabriel Odor bei seiner Premiere in der Division A auf einem starken siebten Rang. In 1:43.18 Minuten kam er bis auf acht Hundertstel an seinen Österreich

In Calgary startete am Freitagabend der zweite Weltcup im Eisschnelllaufen und Österreichs Team zeigte sich nach dem gelungenen Auftakt erneut schnell. Alexander Farthofer landete bei seiner Premiere in der Division A über 5.000 Meter auf Rang elf und blieb damit im Weltcup in den Top Ten. Schon zuvor verbesserte Jeann

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

Nach dem erfolgreichen Auftakt am Freitag präsentierte sich Österreichs Eisschnelllaufteam am zweiten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City erneut stark. Während Jeannine Rosner und Ignaz Gschwentner für zwei weitere Österreichische Rekorde sorgten, gelang Gabriel Odor der Aufstieg in die A-Division über 1.50










