Achter Platz für Nicolas Andermann beim Short Track Weltcup in Seoul
4. Short Track Weltcup in Seoul, KOR

Für ein historisches Ergebnis sorgte der Wiener Nicolas Andermann beim vierten Saisonweltcup in der Olympiasportart Short Track. Der 24-Jährige schaffte über 1.500 Meter den Einzug in das Finale der Männer, als erster Österreicher in der Geschichte dieser Sportart. Dort wurde er Achter.
"Das war echt ein super Wettkampf", strahlte Andermann, der schon im Viertelfinale für Furore sorgte, als er mit einem spektakulären Überholmanöver am aktuellen Weltrekordhalter und siebenfachen Weltmeister Sijnkie Knegt aus den Niederlanden vorbeizog und so sein Halbfinaleticket löste. In diesem hielt er stark mit und landete hinter dem Südkoreaner Sungwoo Jang als Zweiter in das A-Finale ein, zum ersten Mal in seiner Karriere. Im Finallauf wurde er dann Achter: "Da war ich aber schon so fetzenblau, weil das Eis auch sehr kräfteraubend war."
Über 1.000 Meter blieben Tobias Wolf und Matthias Wolfgang in den Hoffnungsläufen hängen. Das Duo verpasste die Aufstiegsplätze in die Finalrunde nur knapp. Im selben Heat gestartet, erreichten sie die Ränge drei und vier. Wolf fehlten auf den zweiten Platz, den der Pole Michal Niewinski zum Weiterkommen nutzte, gerade eine Zehntel.
Am Sonntag warten in der südkoreanischen Hauptstadt noch die Wettbewerbe über 500 und 1.500 Meter, wo das rot-weiß-rote Trio über die Repechage, die Hoffnungsrunde, sich versucht, erneut in die Finalläufe vorzuarbeiten.
Ergebnisse (SA):
1.500 Meter Männer (1):
1. Ji Won Park (KOR)
2. William Dandjinou (CAN)
3. Felix Roussel (CAN)
8. Nicolas Andermann (AUT)
1.000 Meter Männer:
1. Steven Dubois (CAN)
2. Daeheon Hwang (KOR)
3. Pascal Dion (CAN)
35. Tobias Wolf (AUT)
41. Matthias Wolfgang (AUT)
"Das war echt ein super Wettkampf", strahlte Andermann, der schon im Viertelfinale für Furore sorgte, als er mit einem spektakulären Überholmanöver am aktuellen Weltrekordhalter und siebenfachen Weltmeister Sijnkie Knegt aus den Niederlanden vorbeizog und so sein Halbfinaleticket löste. In diesem hielt er stark mit und landete hinter dem Südkoreaner Sungwoo Jang als Zweiter in das A-Finale ein, zum ersten Mal in seiner Karriere. Im Finallauf wurde er dann Achter: "Da war ich aber schon so fetzenblau, weil das Eis auch sehr kräfteraubend war."
Über 1.000 Meter blieben Tobias Wolf und Matthias Wolfgang in den Hoffnungsläufen hängen. Das Duo verpasste die Aufstiegsplätze in die Finalrunde nur knapp. Im selben Heat gestartet, erreichten sie die Ränge drei und vier. Wolf fehlten auf den zweiten Platz, den der Pole Michal Niewinski zum Weiterkommen nutzte, gerade eine Zehntel.
Am Sonntag warten in der südkoreanischen Hauptstadt noch die Wettbewerbe über 500 und 1.500 Meter, wo das rot-weiß-rote Trio über die Repechage, die Hoffnungsrunde, sich versucht, erneut in die Finalläufe vorzuarbeiten.
Ergebnisse (SA):
1.500 Meter Männer (1):
1. Ji Won Park (KOR)
2. William Dandjinou (CAN)
3. Felix Roussel (CAN)
8. Nicolas Andermann (AUT)
1.000 Meter Männer:
1. Steven Dubois (CAN)
2. Daeheon Hwang (KOR)
3. Pascal Dion (CAN)
35. Tobias Wolf (AUT)
41. Matthias Wolfgang (AUT)

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

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Für gleich drei Nationale Rekorde sorgte Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Tag des ersten Saisonweltcups in Salt Lake City. Der 20-Jährige aus Bad Häring in Tirol gewann in 6:04.21 Minuten die 5.000 Meter der Division B und pulverisierte seine bisherige Bestleistung um 15 Sekunden. Damit fixierte er auf dieser

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