21. Rang und neuer Österreichischer Rekord über 500 Meter für Nicolas Andermann in Salt Lake City
Als Zweiter im Hoffnungslauffinale knapp den Einzug ins Viertelfinale verpasst

Zum Abschluss des zweiten Saisonweltcups in der Olympiasportart Short Track standen in Salt Lake City, dem Schauplatz der Olympischen Winterspiele vor mittlerweile 20 Jahren, die Finalläufe über 500 und 1.000 Meter bei den Männern sowie in der Staffel statt. Für das rot-weiß-rote Quartett begann und endete der Wettkampftag in den Hoffnungsläufen, wobei Nicolas Andermann mit einem neuen Österreichischen Rekord über 500 Meter aufzeigen konnte.
Mit der Zeit von 40.704 Minuten verbesserte er seine, vor einen Monat in Bormio aufgestellte Bestleistung um eine halbe Sekunde und hätte beinahe noch den Einzug in das Viertelfinale geschafft. Denn alle Athleten, die in den ersten Runden ausscheiden haben über die Hoffnungsläufe noch eine kleine Chance in die Finalbewerbe zu kommen. Dafür muss aber eines der beiden Repechage-Finale gewonnen werden und Andermann wurde mit seinem Rekordlauf Zweiter, verpasste um gerade einmal sieben Hundertstel den Aufstieg in das Viertelfinale.
„Es läuft super zurzeit, dass ich den Sprint nicht für mich entscheiden konnte, war natürlich ärgerlich, aber der Rekord freut mich natürlich. Und er ist sogar schneller als die beste deutsche Rekordzeit“, grinste der junge Wiener. Im Finale des Hoffnungslaufes bezwang er dabei auch unter anderem den siebenfachen Weltmeister Sjinkie Knegt aus den Niederlanden.
Tobias Wolf hingegen landete nach einem Sturz auf Rang 39. „Bis zum Sturz war ich echt gut unterwegs, was mich trotzdem positiv stimmt. Es läuft nicht schlecht“, erklärte der junge Steirer, der heuer seine erste volle Saison im Weltcup bestreitet.
Über 1.000 Meter landeten Dominic Andermann auf Rang 31 und Matthias Wolfgang auf 33. Die Staffel gewann Kanada, Österreich scheiterte dort im Viertelfinale, holte aber den neunten Rang und sammelte erneut wichtige Weltcuppunkte im Hinblick auf eine mögliche Qualifikation für die Weltmeisterschaften, die im März in Seoul stattfinden.
Ergebnisse:
500 Meter:
1. Jens VAN T'WOUT (NED) 40.505
2. Denis NIKISHA (KAZ) 40.675
3. Pietro SIGHEL (ITA) 40.897
21. Nicolas ANDERMANN (AUT)
39. Tobias WOLF (AUT)
1.000 Meter:
1. Ji Won PARK (KOR) 1:25.202
2. Kyung Hwan HONG (KOR) 1:25.263
3. Adil GALIAKHMETOV (KAZ) 1:25.325
31. Dominic ANDERMANN (AUT)
33. Matthias WOLFGANG (AUT)
Staffel:
1. KANADA 6:35.847
2. SÜDKOREA 6:36.539
3. CHINA 6:37.054
9. ÖSTERREICH
Mit der Zeit von 40.704 Minuten verbesserte er seine, vor einen Monat in Bormio aufgestellte Bestleistung um eine halbe Sekunde und hätte beinahe noch den Einzug in das Viertelfinale geschafft. Denn alle Athleten, die in den ersten Runden ausscheiden haben über die Hoffnungsläufe noch eine kleine Chance in die Finalbewerbe zu kommen. Dafür muss aber eines der beiden Repechage-Finale gewonnen werden und Andermann wurde mit seinem Rekordlauf Zweiter, verpasste um gerade einmal sieben Hundertstel den Aufstieg in das Viertelfinale.
„Es läuft super zurzeit, dass ich den Sprint nicht für mich entscheiden konnte, war natürlich ärgerlich, aber der Rekord freut mich natürlich. Und er ist sogar schneller als die beste deutsche Rekordzeit“, grinste der junge Wiener. Im Finale des Hoffnungslaufes bezwang er dabei auch unter anderem den siebenfachen Weltmeister Sjinkie Knegt aus den Niederlanden.
Tobias Wolf hingegen landete nach einem Sturz auf Rang 39. „Bis zum Sturz war ich echt gut unterwegs, was mich trotzdem positiv stimmt. Es läuft nicht schlecht“, erklärte der junge Steirer, der heuer seine erste volle Saison im Weltcup bestreitet.
Über 1.000 Meter landeten Dominic Andermann auf Rang 31 und Matthias Wolfgang auf 33. Die Staffel gewann Kanada, Österreich scheiterte dort im Viertelfinale, holte aber den neunten Rang und sammelte erneut wichtige Weltcuppunkte im Hinblick auf eine mögliche Qualifikation für die Weltmeisterschaften, die im März in Seoul stattfinden.
Ergebnisse:
500 Meter:
1. Jens VAN T'WOUT (NED) 40.505
2. Denis NIKISHA (KAZ) 40.675
3. Pietro SIGHEL (ITA) 40.897
21. Nicolas ANDERMANN (AUT)
39. Tobias WOLF (AUT)
1.000 Meter:
1. Ji Won PARK (KOR) 1:25.202
2. Kyung Hwan HONG (KOR) 1:25.263
3. Adil GALIAKHMETOV (KAZ) 1:25.325
31. Dominic ANDERMANN (AUT)
33. Matthias WOLFGANG (AUT)
Staffel:
1. KANADA 6:35.847
2. SÜDKOREA 6:36.539
3. CHINA 6:37.054
9. ÖSTERREICH

Der achte Platz von Gabriel Odor im Massenstart am Schlusstag des ersten Eisschnelllauf-Weltcups der Saison brachte die beste Platzierung für österreichs junges Team am Auftaktwochenende, welches vor allem im Zeichen der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 stand. Mit guten, schnellen Zeiten konnten sich

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Mit einem Doppel in Montreal eröffnen dieses Wochenende Österreichs Short Tracker ihre Weltcupsaison und gleichzeitig die Olympiaqualifikation für Mailand. Denn schon an diesem und am nächsten Wochenende warten die ersten beiden Stopps der ISU Short Track World Tour. Gemeinsam mit den Events in Danzig und Dordrecht im











