Viermal Einzel-Gold für Alexander Farthofer und Jeannine Rosner bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften
Österreichische Staatsmeisterschaften 2023 in Innsbruck

Auch am Schlusstag der Österreichischen Staatsmeisterschaften im Eisschnelllauf konnten Juniorin Jeannine Rosner (USCI Innsbruck) und Junior Alexander Farthofer (SC Latella Wörgl) den Bewerben ihren Stempel aufdrücken. Sowohl für die 16-jährige Innsbruckerin als auch den 17-jährigen Wörgler gab es insgesamt vier Goldmedaillen zu bejubeln. Rosner konnte ihrer Sammlung noch die Titel über 1.000 Meter als auch im Massenstart hinzufügen und gewann sogar einen fünften Titel in der Teamverfolgung. Farthofer gewann die 1.000 Meter landete noch auf den zweiten Plätzen im Massenstart hinter Gabriel Odor (USCI Innsbruck) und in der Teamverfolgung.
"Insgesamt bin ich sehr zufrieden, natürlich muss man bei der Erfolgsbilanz bedenken, dass Ignaz Gschwentner krankheitsbedingt ausgefallen ist und Gabriel nur bei einer Einzelstrecke am Start stand. Aber über 500 Meter am ersten Tag konnte ich mich gegen ihn auch durchsetzten", resümierte Farthofer nach dem Schlusstag. "Besonders gefreut habe ich mich über meine deutliche Bestleistung über 10.000 Meter, aber auch die Zeiten auf den anderen Strecken waren gut", fügte er an.
Sein persönliches Highlight folgt dann im Februar mit den Weltmeisterschaften der Juniorinnen und Junioren in Inzell. "Darauf liegt jetzt der Fokus und ich will dort beim Weltcupfinale noch einmal schnelle Zeiten laufen, gerade im Hinblick auf persönliche Bestleistungen, aber auch Weltcuplimits", so der junge Tiroler, der über 1.500 Meter als auch 5.000 Meter schon die internationale Norm für den Elite-Weltcup erfüllen konnte.
Im Massenstart musste er sich nur Odor geschlagen geben, der auch in der Teamverfolgung gemeinsam mit Armin Hager und Julian Zimmerling am obersten Podestplatz stand. Bei den Frauen stand der Schlusstag ganz im Zeichen von Rosner, die sowohl über 1.000 Meter als auch im Massenstart Gold gewann und auch die Teamverfolgung gemeinsam mit Anna Molnar und der Burgenländerin Katharina Mezgolits sich sicherte. "Es waren echt drei gute Tage", strahlte die 16-Jährige, die mit Ausnahme der 500 Meter als auch der 5.000 Meter alle Einzeldistanzen bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften 2023 für sich entschied.
Ergebnisse:
Donnerstag, 29.12.2022:
1.000 Meter Frauen
1. Jeannine Rosner (USC) 1:26.25
2. Anna Petutschnigg (SCL) 1:28.40
3. Anna Molnar (USC) 1:33.04
1.000 Meter Männer
1. Alexander Farthofer (SCL) 1:17.58
2. Julian Zimmerling (USC) 1:22.86
3. Manuel Vogl (SCL) 1:28.81
Teamverfolgung Frauen (8 Runden)
1. USCI Innsbruck 1 (Mezgolits, Molnar, J.Rosner) 3:57.34
2. USCI Innsbruck 2 (S.Gerber-della Pietra, S.Rosner, L.Zimmerling) 4:22.09
Teamverfolgung Männer (8 Runden)
1. USCI Innsbruck (Hager, Odor, J.Zimmerling) 3:21.78
2. SC Lattella Wörgl (Farthofer, R.Petutschnigg, Vogl) 3:51.44
Massenstart Frauen (16 Runden)
1. Jeannine Rosner (USC) 66 Punkte
2. Anna Petutschnigg (SCL) 44
3. Anna Molnar (USC) 23
Massenstart Männer (16 Runden)
1. Gabriel Odor (USC) 66 Punkte
2. Alexander Farthofer (SCL) 41
3. Armin Hager (USC) 26
"Insgesamt bin ich sehr zufrieden, natürlich muss man bei der Erfolgsbilanz bedenken, dass Ignaz Gschwentner krankheitsbedingt ausgefallen ist und Gabriel nur bei einer Einzelstrecke am Start stand. Aber über 500 Meter am ersten Tag konnte ich mich gegen ihn auch durchsetzten", resümierte Farthofer nach dem Schlusstag. "Besonders gefreut habe ich mich über meine deutliche Bestleistung über 10.000 Meter, aber auch die Zeiten auf den anderen Strecken waren gut", fügte er an.
Sein persönliches Highlight folgt dann im Februar mit den Weltmeisterschaften der Juniorinnen und Junioren in Inzell. "Darauf liegt jetzt der Fokus und ich will dort beim Weltcupfinale noch einmal schnelle Zeiten laufen, gerade im Hinblick auf persönliche Bestleistungen, aber auch Weltcuplimits", so der junge Tiroler, der über 1.500 Meter als auch 5.000 Meter schon die internationale Norm für den Elite-Weltcup erfüllen konnte.
Im Massenstart musste er sich nur Odor geschlagen geben, der auch in der Teamverfolgung gemeinsam mit Armin Hager und Julian Zimmerling am obersten Podestplatz stand. Bei den Frauen stand der Schlusstag ganz im Zeichen von Rosner, die sowohl über 1.000 Meter als auch im Massenstart Gold gewann und auch die Teamverfolgung gemeinsam mit Anna Molnar und der Burgenländerin Katharina Mezgolits sich sicherte. "Es waren echt drei gute Tage", strahlte die 16-Jährige, die mit Ausnahme der 500 Meter als auch der 5.000 Meter alle Einzeldistanzen bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften 2023 für sich entschied.
Für das heimische Team warten nun Anfang Januar die Europameisterschaften in Hamar. Diese werden im Mehrkampfsystem ausgetragen, sprich im Sprint wartet ein Vierkampf mit je zwei Läufen über 500 und 1.000 Meter und auf der Langstrecke steht der Große Allround-Vierkampf mit den Teilstrecken 500, 5.000, 1.500 und 10.000 Meter am Programm. Im Sprint der Frauen wird Vanessa Herzog versuchen nach einer Medaille zu greifen, im Allround wird Gabriel Odor am Start stehen. Der junge Tiroler wurde vor zwei Jahren Zwölfter in diesem Bewerb.
Donnerstag, 29.12.2022:
1.000 Meter Frauen
1. Jeannine Rosner (USC) 1:26.25
2. Anna Petutschnigg (SCL) 1:28.40
3. Anna Molnar (USC) 1:33.04
1.000 Meter Männer
1. Alexander Farthofer (SCL) 1:17.58
2. Julian Zimmerling (USC) 1:22.86
3. Manuel Vogl (SCL) 1:28.81
Teamverfolgung Frauen (8 Runden)
1. USCI Innsbruck 1 (Mezgolits, Molnar, J.Rosner) 3:57.34
2. USCI Innsbruck 2 (S.Gerber-della Pietra, S.Rosner, L.Zimmerling) 4:22.09
Teamverfolgung Männer (8 Runden)
1. USCI Innsbruck (Hager, Odor, J.Zimmerling) 3:21.78
2. SC Lattella Wörgl (Farthofer, R.Petutschnigg, Vogl) 3:51.44
Massenstart Frauen (16 Runden)
1. Jeannine Rosner (USC) 66 Punkte
2. Anna Petutschnigg (SCL) 44
3. Anna Molnar (USC) 23
Massenstart Männer (16 Runden)
1. Gabriel Odor (USC) 66 Punkte
2. Alexander Farthofer (SCL) 41
3. Armin Hager (USC) 26

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